8. Februar 2010
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17:37
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7. Februar 2010
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19:19
heute will ich Ruhe haben Knut ist heute langweilig Knut was bist du für eine Schlafmütze noeh hab keinen Kormoran getötet die Feder ist alt Gianna schau her ich bin endlich wach
ist dir auch so kalt wie mir
seht her wie gross ich schon bin zwei junge Erdmännchen ohne Mamas Schutz
Sandkatze träumt von Mäusen hm lecker Weintrauben zu mir
vorwitziges Mäuschen stürzt vom Felsen ins Wasser
hey Gianna im Wasser ist mein Futter
Knutis Federschmuck
immer wieder springt Gianna ins Wasser Knuti flach wie eine Flunder Gianna mag mich heute nicht
na dann Bye Bye ich bin schon wieder müde
Heute war erst einmal ausschlafen angesagt, erst gegen 11.00 Uhr erreichte ich den Zoo. Hörte dann das ich keinesfalls etwas versäumt habe, da Knut und Gianna sich mehr oder weniger aus dem Weg gingen. Knut ruhte und Gianna lief oder rutschte hin und her, auch bei den großen Eisbären war Ruhe angesagt. Man wärmte sich kurz im Vogelhaus und danach ging es wieder zu Knut und Gianna, wo immer noch Ruhe herrschte. So konnte man einen Rundgang machen, damit die Füße sich erwärmen konnten. Die Seelöwen liebten es gemütlich auf dem Stein und die Pinguine standen frierend in den Ecken rum. Danach ging es zum Raubtierhaus, Bao Bao hatte keine Lust auf frische Luft und fraß sein Futter genüsslich im Innengehege. Bei den Erdmännchen gab es wieder Nachwuchs, ziemlich klein und sich allein überlassen, nicht in der Obhut der Eltern. Danach gab es eine Pause im Restaurant und der arme Viktor musste endlich die letzten 3 Lieferungen abzeichnen. Nun war es Zeit wieder bei Knut und Gianna zu sein, da bald die Fütterung war. Nachdem Gianna drinnen war lief Knut hin und her und wartete auf den Service. Salat, Äpfel, Birnen wurden verschmäht nur Fisch, Fleisch, Weintrauben, Türkenbrot, Kartoffel, Banane und Croissant waren ok für Knut. Eine kleine Maus hatte sich auf der Anlage verirrt und lief zu dicht zum Felsrand, denn sie fiel dabei ins Wasser konnte sich aber wieder ans Land retten. Nachdem Gianna wie ein Staubsauger im Wasser das restliche Futter von Knut fraß, planschten Beide im Wasser. Gianna hatte dann ihre 5 Minuten rein ins Wasser Spielzeug rausgeholt und wieder reingesprungen. Knut konnte nur erstaunt zusehen wie lebendig Gianna war. Große Begegnungen zwischen Beiden standen heute kaum auf dem Programm, so das man um 15.00 Uhr nach Hause gehen konnte.
Sonntagsfoto
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6. Februar 2010
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18:39
darf mich vorstellen ich bin Gianna aus München ich glaube das ich für Knut zu viel Temperament habe
Knut geht mir immer aus dem Weg
Gianna treibt Knut in die äußerste Ecke
Knut verteidigt den Kürbis vor Gianna
komm her Kleene
verrückt Gianna will springen
wir verstehen uns wie zwei linke Latschen
und der schöne Winter dazu ist doch Klasse
Heute mal kein Zoobesuch, sondern ein kleiner Rückblick der letzten 137 Tage über das Zusammenraufen von Knut und Gianna mit all seinen Höhen und Tiefen. Am 23.09.09 wurde Gianna der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach 14 Tagen eingesperrt in der Höhle war Gianna recht unruhig, lief hin und her oder sprang vom rechten Felsen hinein ins Wasser. Die ersten Tage war Gianna allein auf der Anlage und Knut war in der Höhle eingesperrt, was sicher nicht im Sinne von Knut war. Ab 30.09.09 waren Knut und Gianna zusammen auf der Anlage und gleich gab es von Gianna eine Backpfeife, Knut suchte ängstlich das Weite Knut fühlte sich nur entspannt auf seinem Sandhaufen, wenn Gianna im Wasser ihre Runden drehte. Aufpassen war seine Devise und wenn Gianna im Wasser war, bestaunte Knut die Ausdauer von Gianna im Wasser. Alle Tierpfleger vom Bärenhof machten ein tollen Job und beobachteten das vom oberen Felsen aus und ein Lächeln blieb nicht verborgen, wenn Knut seinen Scheinangriff (sprang wie ein Hase) startete. Es hieß nun für Beide eisbärisch voneinander lernen. Gianna wurde ruhiger und Knut zwar immer noch ängstlich, wenn Gianna in seine Nähe kam. Zur Fütterung wurde Gianna eingesperrt und bekam dort ihr Futter und Knut wurde auf der Anlage gefüttert. Gianna schnappte sich danach immer das liegengebliebende Futter von Knut, was bei den Besuchern mit unzähligen Beschwerdebriefen Gianna muss weg der Zooleitung mitgeteilt wurde. Seit Ende November kamen sich Beide doch immer näher und es wurde zusammen gespielt, gerauft oder gekuschelt. Die gleichen Besucher sind plötzlich dafür, Gianna darf nicht weg von Knut. Es war doch eigentlich klar das man den Bären die nötige Zeit der Eingewöhnung geben muss und wie man sieht hat alles vorzüglich geklappt. Es hätte nicht besser laufen können und das verdanken wir den Erfahrungen und den Umgang mit Tieren von den Tierpflegern, die es sicher besser beurteilen können, als laienhafte Besucher. Im Nachhinein eine schöne Zeit, wie sich Knut und Gianna immer näher kamen und heute gut zusammen passen. Der Gedanke daran das Gianna wieder zurück nach München muss findet bei mir auch keine Begeisterung, aber diese Entscheidung ist allein Sache des Münchner und Berliner Zoos. Die Hoffnung das Knut und Gianna zusammenbleiben könnten, wäre sicherlich schön zumal wie bei den Menschen auch bei den Tieren gutes Verstehen untereinander ausschlaggebend ist.
Rückblick
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1. Februar 2010
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15:53
hi hi ich hab eine Nuss gefunden Gianna das ist mein Ruheplatz Tatzenalarm
Rotkehlchen auf Futtersuche
drei Damen warten auf die Fütterung Maya und Mama beim futtern
Bao Bao fühlt sich wohl im Schnee
ein Nasenbär traut sich raus
Gestern war nun endlich wieder eine Lieferung im Bärenhof, Dank an Gisela H. die für mich den Einkauf erledigt hat, komme noch immer nicht an mein Auto ran. Das war auch Grund genug bei dem trockenen und sonnigen Wetter in den Zoo zu gehen. Gianna lief hin und her und Knut versteckte sich hinterm Baum, teilweise war nur noch ein Ohr zu sehen. Es ging dann zur Fütterung der großen Eisbären, deren Hunger nicht groß war. Da Gisela H. mit ihrer Tochter Tanja aus dem viel mehr verschneiten Mecklenburg-Vorpommern angereist war und bei Knut und Gianna nicht viel los war, konnte man schon früh genug eine Kaffeepause einlegen. Hatten sich Beide nach der Fahrt sehr verdient und außerdem musste ich für den Einkauf abrechnen. Inzwischen war erstaunlicherweise auch mein Zweibeiner eingetroffen, der Sonnenschein machte es möglich doch mal an die frische Luft zu gehen. Danach ging es zurück zu Knut und Gianna, eine Veränderung gab es nicht. Ab ins Nilpferdhaus und ins Tapirhaus, vorbei an Knut und weiter ins Raubtierhaus. Da herrschte überall Mittagsruhe und Bao Bao war draußen auf der Anlage und fühlte sich wohl. Es war noch etwas Zeit bis zur Fütterung, also gab es noch einen Rundgang im Affenhaus, wo es einige neue Jungtiere gibt. Schließlich wollte Tanja verständlicherweise nicht nur Knut sehen, wenn sie schon mal nach Berlin mitkommt. Wir sind dann bis zur Fütterung geblieben und Knut’s Eimer war prall gefüllt, anders als bei den großen Eisbären. Zum Schluss bekam er dann einen Lachs und danach leckte er sich immer wieder die Tatzen. Gianna holte sich den Rest (Äpfel, Salat und Brötchen) aus dem Wasser und es war Zeit zum Gehen. Es war ein schöner Sonntag mit Rundgang bei verschiedenen Tieren.
Noch kein Frühling in Sicht schön für die Bären, nicht auf Dauer für die Menschen.
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23. Januar 2010
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18:25
hallo Gianna komm her zu mir ich träume von Lachs juhu wir sind draußen bei dem Wetter
so bin ich viel näher bei dir schleck schleck bei meinen Kindern
Paule schläft und träumt Sandkatze ist auch müde noeh mir ist nicht kalt auf dem Eis
Nancy und Tosca mustern ihre Besucher
warum bekomme ich keinen Lachs
Knut beiss nicht so doll
Nachdem sich heute mal nach langer Zeit die Sonne blicken ließ, musste man trotz der Kälte in den Zoo gehen. Warm eingepackt kam ich um 11.30 Uhr bei den Bären an, wie immer waren die ersten Aktivitäten vorbei und man wollte ruhen. So hatte man einen Grund und konnte einen kleinen Zoorundgang machen. Trotz der Kälte waren die Otter draußen und tollten sich draußen oder im Wasser, es war zu niedlich sie beim spielen zu sehen. Sie machten sich auch nichts daraus das der Reiher in unmittelbarer Nähe war. Weiter ging es ins Raubtierhaus da war auch überall Mittagsruhe angesagt, das konnten wir auch gebrauchen und zum aufwärmen ging es ins Restaurant. Gestärkt und aufgewärmt ging es zurück zu Knut und Gianna, Gianna war für längere Zeit im Wasser nur Knut hatte keine Lust dazu. Zwischendurch wurde mal gekuschelt oder gerauft und Gianna holte das Aussi-Dog aus dem Wasser und brachte es nach oben auf die Anlage. Blieb aber nicht lange auf der Anlage, weil Gianna es wieder ins Wasser geworfen hat. Da es noch Zeit bis zur Fütterung war wurden die großen Eisbären besucht, nur Nancy und Tosca waren draußen und beobachteten die Besucher. Schnell wieder im Vogelhaus aufwärmen und dann zur Fütterung von Knut, die heute früher war als sonst. Äpfel und Salat ignorierte Knut wie immer, Fleisch und Fisch dagegen nicht. 2 Fische landeten im Wasser, aber man war nicht bereit sie aus dem Wasser zu holen. Zum Schluss gab es einen Lachs, den er genüsslich verspeiste. Gianna kam dann raus und sammelte die Reste von der Anlage ein und holte sich natürlich die Fische aus dem Wasser, wo Knut nur staunend zusehen konnte. Danach wurde wieder ein wenig gekuschelt und gerauft und es war Zeit ins Warme zu kommen. Trotz der Kälte war es wieder ein sehr schöner Zootag und zufrieden ging man nach Hause in die warme Stube. Am nächsten Sonntag ist endlich wieder eine Lieferung für den Bärenhof, man wartet schon darauf.
Fotos vom 23.01.2010
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17. Januar 2010
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18:13
damit ihr's wißt heute ist Sonntagsruhe
das hat auch Gianna begriffen
ganz schön glatt für mich
Bao Bao schmeckt es auch drinnen bin stolz mit meinem Geweih Versammlung der Wölfe
man merkt das Wetter, es sind viel mehr Besucher bei uns
immer werden wir vernachläßigt
meine eigene Höhle 1m tief und ein Tunnel von 2 m, das ist gemütlich für mich ich rieche schon den Service
Entweder wird eine längere Pause vom Zoobesuch eingelegt oder man geht zwei Tage hintereinander in den Zoo. Als ich gegen 9.45 Uhr eintraf war bei den Bären Ruhe angesagt, schließlich war heute ja Sonntag. Die Fütterung der großen Eisbären hat man irgendwie verpasst, also ging es erst einmal zum aufwärmen ins Restaurant, nachdem es anfing wieder einmal zu schneien. Bei dem Schneetreiben konnte man mal wieder im Raubtierhaus einen Besuch einlegen. Bao Bao war heute drin und hatte gerade sein Futter bekommen und war mit futtern beschäftigt. Danach war bei Knut und Gianna immer noch Ruhe und es ging ins warme Nilpferdhaus und zu den Tapiren. Das Schneetreiben wurde immer schlimmer, also war auch ein Besuch im Vogelhaus angebracht. Da konnte man sich immer wieder aufwärmen, war zwar nicht so kalt, aber die Feuchtigkeit war unangenehm. Man hatte sich ausgiebig aufgewärmt und es ging zurück zu Knut und Gianna. Gianna spurtete wenn das Gitter der Höhlentür zu hören ist, wie üblich um 13.30 Uhr in die Höhle zum fressen. Knut versuchte dann immer ohne rutschen von oben in den kleinen Pool zu kommen, um dann wieder nach oben zu gehen. Hat die Glätte gut mit seinem Ab- oder Aufstieg gemeistert. Blieb dann noch bis zur Fütterung und dann ab nach Hause. Aufgrund der Wetterverhältnisse ist im Moment keine Lieferung für die Bären möglich, da mein Auto total im Schnee in einer kleinen Nebenstraße steht. Es tut mir schon für die Bären leid, aber was nicht geht muss halt verschoben werden. Fotos vom Zoorundgang
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16. Januar 2010
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17:45
wer bringt mir ein Pflaster habe mich verletzt Katjuscha wartet auf den Service och es liegen nur Broetchen hier auch wir lieben den Schnee juhu wieder einen Ball geschafft
Gianna du bist heute ganz schön wild dich kriege ich schon raus
menno Gianna ist im Wasser brr brr Knut will nicht ins Wasser sei doch nicht so stürmisch heute keine Angst ich fresse es nicht, spiele nur damit
Gianna hört nicht auf mich und frißt es auf Vor 14 Tagen war ich das letzte Mal im Zoo und heute musste endlich wieder
ein Zoobesuch sein. Als ich gegen 9.45 Uhr kam waren beide Bären am ruhen, hatten sich davor schon ausgetobt und gönnten sich jetzt etwas Ruhe. Da die großen Eisbären wieder aus ihren Höhlen draußen sind, ging es zur Fütterung. Danach ging es zurück zu Knut und Gianna, die inzwischen wieder wach waren. Erst wurde gekuschelt, gespielt und gerauft, bis Gianna keine Lust mehr hatte. Sie zog es vor Richtung Wassergraben zu gehen oder mehr rutschen und dann kamen ihre 5 Minuten. Ab ins Wasser Aussidog geborgen, danach den Tannenbaum und wieder rein ins Wasser gesprungen. Mit dem Schlauch und Holzscheibe gespielt, dann raus zu Knut ihn über die Anlage gejagt. Wollte eigentlich gegen 12.00 Uhr wieder gehen, weil das Wetter zwar nicht kalt, aber sehr feucht und windig war. Wurden von Frau Thöne zweite Hand von Dr. Bla Bla angesprochen, das um 12.00 Uhr ein Schamane aus Grönland mit Kindern der Junior Zoo-Universität am Eisbärgehege sein wird. Aus eigenen Erfahrungen möchte er auf den zurück gehenden Lebensraum der Eisbären berichten, die Kinder wurden dazu aufgefordert Fragen zu stellen, die von einer Übersetzerin übersetzt wurden. Der Schamane Angaangaq als traditioneller Heiler, Geschichtenerzähler und Träger einer Quilaut (Windtrommel) spielte vor Knut und Gianna etwas vor. Nicht mit den Händen wurde getrommelt sondern lauter Gesang in die Windtrommel, Gianna interessierte es gar nicht und Knut von Ängstlichkeit geplagt, machte so seine bekannte Tapirschnute. Vorher war man bei den Robben, die vom Gesang beeindruckt waren, das konnte man bei Knut nicht feststellen. Es war zu schön seine altbekannte Schnute zu sehen, immer wenn ihm was nicht passt oder gefällt. Da ich in unmittelbarer vom Schamanen stand und er meinte mich umfassen zu müssen, kann ich nur auf Wunderheilung der Gesundheit hoffen hi hi. Von der Junior Zoo-Universität ist am 17.01.2010 von 12.00 bis 14.00 Uhr auf der Grünen Woche in der Blumenhalle auf der Zentralbühne eine Talkrunde „Eisblumen weinen nicht - Auswirkungen der Klimakatastrophe am Beispiel der Arktis“ mit dem Polarforscher Prof. Hauke Trinks, dem grönländischen Schamanen Angaangaq und Dr. Harro Strehlow von der Junior Zoo-Universität Berlin. Um 13.00 Uhr zog es mich dann nach Hause in die warme Stube. Fotos die Webshots gestern nicht wollte
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3. Januar 2010
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17:45
fällt euch was auf ich Knut bin heute sauber
Gianna zieht Knut's Ohren lang
Gianna fällt das Aufstehen schwer
diese freche Kraehe beißt Knut ins Hinterteil
wer kann diese Yoga-Übung fragt Knut
Knut sauber+ Gianna dreckig
Gestern schneite es wieder ununterbrochen, kein Grund zu Hause im warmen zu bleiben. Nachdem ich Gisela H. überredet hatte ( brauchte auch nicht lange dazu) doch bei dem schönen Schnee einen Zoobesuch einzuplanen, war es Pflicht für mich auch in den Zoo zu gehen. Als ich gegen 11.15 Uhr eintraf waren die beiden Bären am ausruhen, hatten vorher genug getobt. So ging es erst einmal ins Restaurant zum aufwärmen, da Gisela bereits seit 9.00 Uhr in der Kälte gestanden hatte. Nachdem wir uns ausgiebig aufgewärmt hatten, ging es wieder zu Knut und Gianna. Bei dem Schnee sind im Moment keine anderen Tiere auf dem Programm, weil es so schön ist die Beiden beim raufen und schmusen zu beobachten. Außerdem war der Zoo heute wieder recht voll und man musste sich rechtzeitig einen Platz sichern. Gianna war heute der Dreckspatz und Knut für seine Verhältnisse recht sauber. Gegen 13.30 Uhr rannte Gianna schnurstracks in die Höhle und Knut wartete auf den Service. Am Gehege von Knut war es so glatt, das sich laufend Leute am Erdboden wiederfanden. Gott sei Dank ist immer alles glimpflich ausgegangen, auch mich hatte es erwischt. Nachdem Knut alles aufgefressen hatte, bis auf die Möhren die auf der Anlage verteilt waren, wurde sich auf dem Sandhaufen im Schnee gewälzt. Einen Fisch im Wasser hatte Knut verschmäht, weil er einfach nicht rein wollte. Die Krähen versuchten die Reste des Futters zu klauen und eine besonders freche Krähe zog immer wieder am Schwanz von Knut, kein Respekt vor einem Raubtier kann ich da nur sagen. Gianna kam inzwischen auch wieder auf die Anlage und fraß die Möhren, dann ging sie runter zum kleinen Pool und der Duft des im Wasser liegendem Fisches stieg ihr in die Nase. Versuche mit paddeln so wie Knut es auch immer macht, blieben erfolglos der Fisch wollte einfach nicht kommen. Gianna gab lange Zeit nicht auf und dann plötzlich ging sie ins Wasser und kam mit dem Fisch wieder raus. Nachdem die Beiden sich wieder näher kamen und uns aber langsam doch kalt wurde, hatten wir beschlossen uns auf den Heimweg zu machen. Ein schöner ausgiebiger Zootag ging damit zu Ende.
Fotos 02.01.10
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1. Januar 2010
5
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17:54
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30. Dezember 2009
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