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26. Mai 2013 7 26 /05 /Mai /2013 10:54

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Eine Badekarre bzw. ein Badekarren war eine hölzerne Umkleidekabine auf zwei oder vier Rädern, die ins Wasser gezogen wurde. Sie bot im 18. und 19. Jahrhundert vor allem Frauen die Möglichkeit, sittlich korrekt und ungesehen im offenen Meer zu baden. Zu dieser Zeit galt es als unschicklich und anstößig, wenn eine Dame in Sichtweite von Männern badete, auch wenn die damals übliche Badebekleidung sehr viel mehr verhüllte als heute.

 


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                              sehr schönes Haus in Zingst am Bodden

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                                           Seebrücke Zingst

 

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                                      Steigenberger Hotel in Zingst

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                             alter Raddampfer am Zingster Bodden

 

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                            Haus in Ahrenshoop mit Reet, nicht nur am Dach

 

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Darßer Leuchtturm bei Prerow

 

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                       Hafen Wustrow Abfahrten für den Bodden

 

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                                      Kirche von Wustrow mit Hafen

 

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                        einzelnes bewohntes Haus auf einer Insel im Bodden

 

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                  der Bodden nicht sehr tief, Rehe durchwandern ihn

 

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                                wunderschön die Rapsfelder

 

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                                    Steilküste bei Wustrow

 

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                                               An der Seebrücke Wustrow

 

Vom 29.04.2013 bis 20.05.2013 gönnte ich mir mal eine Auszeit vom Alltagsleben und war in Ahrenshoop vor Ort. Hatte ein wunderschönes Zimmer mit Blick auf die Ostsee und konnte die abendlichen Sonnenuntergänge (sofern vorhanden) genießen.

Ahrenshoop ist ein Dorf, besteht nur aus einer Straße und los ist dort gar nichts, da muss man schon nach Prerow oder Zingst fahren. Nur ist es nicht so einfach, die öffentlichen Busse fahren zu selten also halt Dorf. Das Internet sehr lahm und nervig, habe es nicht oft genutzt trotz einer gebuchten Flatrate für die Zeit. Habe dann einige Ausflüge gemacht, eine Schifffahrt im Bodden, eine Busfahrt über den Darß, eine Fahrt nach Warnemünde und verschiedene Radtouren, unter anderem nach Prerow und zum Darßer Leuchtturm, da sind schon 55 km für Hin- und Rückfahrt zusammen gekommen. Der Bodden ist nicht tief, man konnte ein Rehe im Wasser laufen und springen sehen.

 

Fischland-Darß-Zingst ist eine 45 Kilometer lange Halbinsel an der Ostseeküste zwischen Rostock und Stralsund. Sie trennt die Darß-Zingster Boddenkette von der offenen Ostsee. Den südwestlichen Abschnitt der Halbinsel bildet das Fischland, es folgt der Darß, an den sich nach Osten die Halbinsel Zingst anschließt. Seit kürzerer Zeit ist der Große Werder durch Verlandung Teil der Halbinselkette. Auf Fischland-Darß-Zingst liegen die Gemeinden Wustrow, Ahrenshoop, Born a. Darß, Wieck a. Darß, Prerow und Zingst. Die nördlichste Stelle der Halbinsel bildet der Darßer Ort mit seinem Leuchtturm.

Geschichte

In historischer Zeit waren sowohl der Kern Fischlands als auch der Darß und der Zingst Inseln. Erst die Schließung von Flutrinnen durch den Menschen im 14. Jahrhundert (Fischland und Darß) und im 19. Jahrhundert (Zingst) verband sie dauerhaft mit dem Festland.

Beim Ostseesturmhochwasser 1872, das auch Prerow auf dem Darß weit überflutete, versandete der Prerower Strom, der bis dahin die damalige Insel Zingst vom Darß trennte. 1874 wurde der Prerow-Strom dann endgültig zugeschüttet und mit einem Deich gesichert; Zingst wurde dadurch zu einer Halbinsel.

Der östliche Teil der Halbinsel Zingst und der Mittelteil des Darß sind Teile des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft.

Quelle der Informationen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fischland-Dar%C3%9F-Zingst

 

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Am 15.05.2013 kam meine Freundin aus Amerika mit dem Kreuzfahrtschiff Emerald Princess aus Florida in Warnemünde an. Alle ihre Freunde trafen sich dann in Warnemünde und wir hatten ein sehr schönen und sonnigen Tag. Hier einige Eindrücke aus Warnemünde.


 

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                           zu schade wir hatten kein Knut Schloß mit

 

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                                          Bahnhof von Warnemünde

 

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                                   meine Freundin kommt aus California

 

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Warnemünde

 

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25. Mai 2013 6 25 /05 /Mai /2013 17:37

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                  Nachwuchs der Schwarzbären hatten kein Problem mit dem Regen

 

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                          muss mal schnell Guten Morgen sagen

 

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                                       Aika ruht auf dem Felsen von Tonja

 

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                                         Tonja zeigt uns ihr Naturspielzeug

 

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                                 wer hatte wohl mehr Angst ???

 

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                                Aika läßt sich vom Regen nicht stören

 

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                            auch der Brillenbär wagte sich raus

 

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                              gut das wir hier Schutz vor dem Regen gefunden haben

 

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                                    Binturong ohne die Kinder

 

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                          hm wenig Besucher heute, ich habe doch Hunger

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                                   gemeinsam wird es warm für uns

 


 

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                                     sogar der Waschbär traute sich raus

 

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                      na dann Bye Bye meint Aika

 

Eigentlich kein Wetter für einen Besuch im Tierpark, trotzdem hat man sich früh auf den Weg gemacht. Die jungen Schwarzbären waren am rumtollen und man hatte Mühe sie vor die Linse zu bekommen. Weiter ging es zu den Eisbären, Aika lag oben auf dem Felsen und man brauchte nicht lange warten, bis man von Tonja begrüßt wurde. Sie suchte sich dann Naturspielzeug und es wurde uns natürlich gezeigt, lange damit gespielt war wohl die Lust vorbei. Was neues musste gesucht werden, was uns natürlich präsentiert wurde. War natürlich kein Naturspielzeug, aber Tonja hatte ihren Spaß dabei. Als ein kleiner Hund vor der Scheibe saß, kam Tonja sofort an die Scheibe. Wer hatte wohl mehr Angst, der Hund oder Tonja. Nicht das der Hund gefroren hat, nein die Angst kam auch noch dazu. Es war zu schön das anzusehen und Tonja suchte immer noch den Hund, der inzwischen nicht mehr da war. Nun musste mal ein Haus aufgesucht werden, da der Regen überhaupt nicht aufhören wollte, es war kalt und nass zugleich. Sogar der Waschbär war draußen und verputzte sein Frühstück im Freien. Ein Pfauen-Pärchen suchte Schutz unter dem Holzdach, vorgesehen eigentlich für Gäste des Imbisses. Waren dann kurz im Raubtierhaus, ein kleines Frühstück wurde eingenommen und dann ging es zurück zu Tonja und Aika, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Man konnte es nicht so lange aushalten und viele Tiere haben wir heute nicht besucht, aber bei dem Wetter auch kein Wunder. Wünsche Allen eine schöne Woche, hoffentlich mit besserem Wetter. Wann wird es endlich wieder Sommer, so wie es früher einmal war, das war der Song von Rudi Carell.

 

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Erinnerung Knut 30.01.2011

 


 

 

 


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23. Mai 2013 4 23 /05 /Mai /2013 09:56

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                         Zweifingerfaultier zwar schlafend gut zu sehen

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                                  da muss doch was zu finden sein

 

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                                       einfach nur mal abhängen

 

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                                      tolle Information und Vergleich dazu

 

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                                schöne Außenanlage für die Kattas

 

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                               Lars sieht sehr gut aus und fühlt sich wohl

 

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                                        Vienna schont ihr Bein

 

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                             Kojak Bär war nach dem Winterschlaf noch träge

 

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                              Für Fisch und Fleisch springt Lars ins Wasser

 

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                                 Lars und Vienna bekamen eine Eisbombe

 

 

 

 

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                                      Lars liebt seine Sandkuhle

 

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                             es ist so kalt, schön das wir uns wärmen können

 

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http://de.wikipedia.org/wiki/Zoo_Rostock

 

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Erinnerung an Knut Februar 2009

 

 

 

 


 

 


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22. Mai 2013 3 22 /05 /Mai /2013 17:42

 

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                   sehr schön angelegte Heidelandschaft

 

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                               Nachwuchs bei den Schwarzstörchen

 

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                             dieser Nandu hat mich attackiert

 

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Während meines Aufenthaltes in Ahrenshoop, machte ich am 11.05.203 einen Ausflug in den Vogelpark Marlow. Es handelt sich hierbei um eine malerische Parklandschaft von 22 Hektar. Viele der Anlagen sind für die Besucher begehbar und man kann die Tiere ganz nah erleben. Das konnte ich bei den Alpakas und Nandus selbst erleben, ein Nandu verfolgte mich ständig und zuppelte am Rucksack, als er dann noch an die Ohrringe ging, zog ich es vor die Anlage zu verlassen. Ganz neu wurde die Anlage Madagaskar im April 2013 eröffnet, dort leben die roten Varis und die Kattas. Es gibt täglich Tier- und Flugshows und auch einige Fütterungen der Tiere zu sehen. Nicht nur Vögel haben dort ihr Zuhause, auch andere wie die Präriehunde, Kängerus, Pinguine, Krallenaffen, Otter, das Südamerika Tropenhaus und den Streichelzoo mit Schafen und Ziegen. Ein schön angelegter Park, teilweise mit einer Heidelandschaft und dem Boddenland. Der Ausflug war sehr schön, zumal das Wetter auch mitspielte. Weitere Informationen unter: http://www.vogelpark-marlow.de/index_start.htm

 

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Erinnerung an Knut April 2009

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27. April 2013 6 27 /04 /April /2013 17:21

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                          Nachwuchs von den Brillenbären war nicht zu sehen

 

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                             den Dingo würde ich am liebsten klauen

 

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                                 Quincy zeigt sich nur kurz

 

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                             brauche die Beiden Hilfe von der Pflegerin

 

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                        kurz erwischt das Jungtier der Binturong

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                                 alles meins, ich gebe nichts ab

 

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                              einfach abhängen meint das Zweifinger Faultier

 

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                               Goldtakine mit den zwei Jungtieren

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                                        Liebesspiele na und

 

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                                  wer ist nun der Stärkste von den Goldtakinen

 

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                                    da gibt man sich Mühe und kein Weib in Sicht

 

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                                       Turkmenen-Uhu beobachtet uns

 

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                                 kein Wunder sie haben Nachwuchs

 

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                               wunderschöne Pfauen-Skulptur

 

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Eigentlich hätte ich heute wenig Zeit, aber ein Besuch im Tierpark Friedrichsfelde musste noch sein. Die Scheibe bei den Eisbären ist eingebaut, aber die Arbeiten werden noch ca. 8-14 Tage dauern, erst dann können die Eisbären wieder auf die Anlage. Quincy hat sich auch nur ganz kurz gezeigt und sich wieder eingerollt, bei dem Wetter (leichter Regen und frisch) kein Wunder. Zwei der kleinen Dingos waren draußen auf der Anlage. Den Nachwuchs der Binturong konnte man sehen, nur waren sie sehr flink und schnell und daher schlecht zum fotografieren, sie sind niedlich anzusehen. Frühlingsgefühle konnte man bei den Tieren beobachten, der Pfau schlug ein Rad obwohl kein Weibchen in der Nähe war. Der Elefantenbulle ist bei den Damen auf der Anlage, auch er hatte sich eine Dame ausgeguckt. Am schönsten allerdings war es bei den Kamelen, die dabei waren Nachwuchs zu zeugen und eine Pflegerin kam hinzu, die wohl Hilfestellung leisten wollte. Wir haben uns köstlich amüsiert, es sah so komisch aus. Bei den Goldtakinen kämpfte schon der Nachwuchs miteinander oder man machte sich es auf dem Rücken der Mutter oder Tante gemütlich, sie ließen es einfach geschehen. Rundherum war es wieder sehr schön und die nächsten drei Wochen ist Urlaub vom Zoo angesagt.

 

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Erinnerung an Knut 22.02.2009

 


 

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26. April 2013 5 26 /04 /April /2013 16:48

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Am 9. Mai 1987 öffnete in Berlin-Marzahn die Berliner Gartenschau auf ehemalig landwirtschaftlich genutzten Flächen als Geschenk der Gärtner an die Hauptstadt der DDR zu ihrem 750jährigen Bestehen ihre Tore.

Mit der Eröffnung des Chinesischen Gartens im Oktober 2000 begann ein erneuter Wandel: Der Park stellt sich nun mit den „Gärten der Welt“ als überregional bekannter Wallfahrtsort für Gartenenthusiasten dar.

Der Anfang wurde bereits im Herbst 2000 gemacht: am 15. Oktober konnte der Chinesische Garten des wiedergewonnenen Mondes im Erholungspark Marzahn nach vierjähriger Bauzeit eröffnet werden.

Mit 2,7 Hektar ist er der größte chinesische Garten in Europa. Er entstand in engster Kooperation mit der Partnerstadt Peking: die gesamte Planung stammt aus chinesischer Hand, alle Gebäudeteile und selbst die eindrucksvollen Thai-Hu Steine wurden eingeführt. Die Ausführung der Arbeiten übernahmen chinesische Facharbeiter. Die Authentizität der Anlage ist für den Besucher allgegenwärtig.

Eine in sich geschlossene Gartenwelt mit Pavillon, Teich, Wasserläufen, Trockengarten und imposanten Steinsetzungen verzaubert die Besucher seit Mai 2003 im Erholungspark Marzahn.

Der Japanische Garten des zusammenfließenden Wassers zeigt darüber hinaus typische japanische Pflanzen, wie Fächerahorn, Japanischen Blumenhartriegel oder Japanische Lavendelheide.

Geschützt im Gewächshaus des Erholungsparks Marzahn präsentiert seit 18. Dezember 2003 der Balinesische Garten der drei Harmonien einen Ausschnitt aus einem traditionellen balinesischen Wohnkomplex und eine tropische Pflanzenwelt.

Der Orientalische Garten der vier Ströme repräsentiert die Gartentradition verschiedener orientalischer Länder. Seine Gestaltung als umschlossener, durch vier Ströme gegliederter Gartenraum entspricht symbolisch der Idee des Paradieses, wie sie sich im Alten Testament oder im Koran wieder findet.

Der Koreanische Seouler Garten ist ein großzügiges Geschenk der Stadt Seoul an Berlin. Er umfasst eine Fläche von rd. 4.000 Quadratmetern und zeichnet sich durch eine abwechslungsreich gestaltete naturnahe Landschaft, Höfe, reichen Figurenschmuck und einen Pavillon aus.

Als Beispiele für die europäische Gartenkunst wurde im Jahr 2007 Irrgarten, nach dem Vorbild von Hampton Court sowie ein Boden-Labyrinth nach dem Vorbild des Labyrinths der gotischen Kathedrale von Chartres in Frankreich eröffnet.

Als Teil der Gärten der Welt ist in den Jahren 2006 und 2007 der erneuerte und erweiterte Karl-Foerster-Staudengarten entstanden und am 9. März 2008 eröffnet worden.

Der Italienische Renaissancegarten repräsentiert seit dem 31. Mai 2008 ein weiteres Beispiel der europäische Gartenkunst.

Der im April des Jahres 2011 eröffnete Christliche Garten, zeigt in einer modernen Form und Zeichensprache den Urtypus eines Klostergartens - den Wandelgang.

Das Gesamtkonzept Gärten der Welt ist ein ambitioniertes Vorhaben der Grün Berlin GmbH, der Betreiberin des Erholungsparks Marzahns, mit überregionaler Bedeutung.

In Planung: Englischer Garten

Quelle der Informationen: http://www.gruen-berlin.de/parks-gaerten/gaerten-der-welt/ueberblick/

 

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22. April 2013 1 22 /04 /April /2013 11:15

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Am Sonntag gab es wieder Leckereien für die Tiere im Bärenhof, die Polarwölfe hatten es ganz genau am Zaun beobachtet und rannten dem Bollerwagen hinterher. Zur Fütterung der Mädels gab es dann auch den gelieferten Lachs, jeder verschwand damit in eine andere Ecke zum futtern. Schließlich soll es nicht jeder sehen. Die wärmeren Temperaturen lassen die Mädels auch nicht zögern, man geht viel schneller ins Wasser als im Winter. Nach der Fütterung gab es eine Kaffeepause in der Waldschänke, man konnte auch draußen die Luft genießen. Dann ging es zu den Okapis, Bashira kuschelte mit ihrer Mama oder ließ sich die Milch schmecken. Bei Kigoma sah man nur eine Kiste zum Abtransport in einen anderen Zoo, nur hatte er wohl keine Lust zum reingehen. Es gibt Nachwuchs bei der Rostkatze im Raubtierhaus, nur sah man nicht viel Mama versteckte den Nachwuchs. Maika war auf der Außenanlage und dem Baum nach zu urteilen, leistet sie ganze Arbeit und Langeweile hat sie dadurch nicht. So langsam war es Zeit den restlichen Tag noch anderweitig zu verbringen, also ging es nach Hause. Es war trotz vieler Besucher wieder ein schöner Tag im Zoo und der wird mir die nächsten 3 Wochen wohl fehlen. Es ist so schön, das endlich der Frühling seinen Einzug gehalten und die Blütenpracht verspätet gekommen ist.

 

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Erinnerung an Knut Juli 2009

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15. April 2013 1 15 /04 /April /2013 11:30

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                                    Kigoma ist noch in Berlin

 


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                               Okapi mit Nachwuchs Mugambi geb. 26.02.13

 

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                                              Nachwuchs Akili

 

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                             Fatima endlich wieder an der Luft

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Sonntag früh gab es schon keine Parkplätze mehr vor dem Zoo, also erst einmal suchen. Besucher strömten in den Zoo, kein Wunder das Wetter war zum ersten Mal richtig schön. Man war viel zu warm angezogen, denn es gab sommerliche Temperaturen von 16 Grad. Die Mädels waren wohl erstaunt über so viele Besucher, die zur Fütterungszeit am Gehege waren. Nach der Fütterung gab es eine kleine Pause in der Waldschänke und danach wurde das Okapi Jungtier Mugambi, geboren am 26.02.13 besucht. Mit viel Glück bekam man es zu sehen, ein wunderschönes Tier und Glückwunsch für den Zuchterfolg. Auch  Kigoma habe ich nach langer Zeit wieder mal gesehen, ich dachte das sie schon in einen anderen Zoo untergebracht ist. Weiter ging es zum Raubtierhaus, die Rasselbande der Jaguars ruhten draußen an der frischen Luft. Auch die drei Tiger ruhten im Sonnenschein. Maika konnte zwar raus, aber sie machte es sich im Innengehege bequem. Alle Tiere waren überwiegend draußen, auch die Giraffen mit ihrem Jungtier waren im Außengehege.

Gegen 13.00 Uhr sah ich noch einmal bei den Mädels vorbei, alle schliefen. Es wurde Zeit den vollen Zoo zu verlassen, da immer mehr Besucher in den Zoo strömten.

 

 

 

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Erinnerung an Knut 28.11.2009

 

 

 

 

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10. April 2013 3 10 /04 /April /2013 08:42

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                                          Siddy allein auf der Anlage

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                                             Siesta bei den Polarwölfen

 

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                                      Na wo bleibt der Service denkt sich Kati

 

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                                      Nancy und Tosca warten auch

 

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                        hier gibt es noch restliche Spuren des Winters

 

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                                          ach wie schön ein Rotkehlchen zu sehen

 

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                                       Anchali voller Kraft

 

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                                    Jaguar Nachwuchs schon so groß

 

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                                  Nancy genießt das Ohr schlabbern bei Tosca

 

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                          will Kati das traute Glück stören

 

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Frühlingshafte Temperaturen gab es noch nicht, aber es schien wenigstens die Sonne zum Zoobesuch am Sonntag. Dementsprechend voll war der Zoo schon am frühen Vormittag. Die Mädels warteten schon auf die Fütterung, der Appetit scheint jetzt größer zu sein und man ziert sich auch nicht ins Wasser zu gehen. Nur Nancy wollte nicht so recht ins Wasser, sie stand lieber und forderte ihren Anteil. Nach der Fütterung ging es erst einmal zum Frühstück in die Waldschänke, wenn man wollte hätte man draußen die Sonne genießen können. Danach gab es einen ausgiebigen Rundgang, die Jaguarkinder waren drinnen und die Tiger waren draußen auf der Anlage zu bewundern. Die Giraffen waren nicht draußen, dafür aber die Elefanten. Zum Abschluss hatten wir viel Spaß bei den Zwergottern, die sehr lebhaft umher wuselten. Bei den Mädels gab es auch Aktion, denn eine Kindergruppe hatte Brötchen rein geworfen. Katjuscha ging allein ins Wasser und futterte alles allein auf, da Nancy und Tosca nicht ins Wasser wollten. Nancy hatte wieder ausgiebig Toscas Ohren bearbeitet, man sah es hat Tosca gefallen. Im Nilpferdhaus war Fütterung und alles wurde im Maul versenkt, das klappte besser als aus dem Wasser holen. Nun war es Zeit den Heimweg anzutreten, denn die Sonne verschwand und es war wieder etwas kühl. Sorry erst heute komme ich dazu den Bericht vom Sonntag einzustellen, Probleme mit dem PC war der Grund dafür.

 

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Erinnerung an Knut April 2009

 

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31. März 2013 7 31 /03 /März /2013 14:52

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                            trotz Schnee ein Hinweis auf Ostern im Zoo

 

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                                      Tosca wartet auf die Fütterung

 

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                                    Besuch bei den Eisbären

 

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                                         Kathi musste zur Fütterung gerufen werden

 

 

 

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                              Kathi fühlt sich wohl im Schnee

 

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                                Polarfuchs hat keine Lust auf Schnee

 

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        die Jaguar-Kids konnten mal an die frische Luft

 

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                               hm habe heute meinen Diättag

 

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                               so könnte der Frühling aussehen

 

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Oster-Sonntag man sieht aus dem Fenster und es schneit schon wieder. Ein Besuch im Zoo war mit dem Auto geplant, aber erst das Auto frei machen, dazu fehlte die Lust. Gut das wir die öffentlichen Verkehrsmittel haben und dem Besuch nichts im Wege stand. Am Eingang bekam jeder einen Ostergruß in Form von Schokolade und auch war überall österlich geschmückt, ich kann mich nicht erinnern das jemals gesehen zu haben. Nancy und Tosca warteten schon auf die Fütterung, Kathi hielt noch ein Schläfchen hinter dem großen Felsen und musste zur Fütterung erst gerufen werden. Bis auf Tosca wollte so keiner ins Wasser, das nutzte Tosca aus und holte sich nach nach die Fleischstücke raus. Na wenigstens haben sich Nancy und Kathi das Brot aus dem Wasser geholt, bloß nicht Wasser ans Fell kommen lassen war ihre Devise. Kathi hat sich dann ausgiebig im Schnee gewälzt und man konnte ein leichtes Grinsen erkennen hi hi, na den Tieren gefällt wenigstens der Schnee. Ein kleiner Rundgang im Schneetreiben und ab und zu ein kurzer Sonnenstrahl, mehr war

heute nicht drin. Nachdem wieder viele Berlin-Besucher den Zoo bevölkerten, zog ich es vor den Rest des Oster-Tages zu Hause zu verbringen.

 

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 Knut Erinnerung Februar/März 2009

 

 

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