Am 03.09.2012 gab es einen Besuch im Zoo Basel, von den Baselern liebevoll Zolli genannt. Es ist der artenreichste Schweizer Zoo, ist 13 ha groß und hat 6.400 Tiere in 600 Arten. Bereits 1874 wurde der Zoo als einer der ersten in der Schweiz gegründet. Der Zolli gehört seit jeher zu den Zoos, die neue Wege in der Haltung von Zootieren beschritten. Schritt für Schritt wurde die Umstrukturierung des Geländes in einzelne Themenbereiche, die jeweils unter einem bestimmten Motto stehen. Dem Themen-Konzept entsprechen die Afrika-Anlage, auf der Flusspferde, Grant-Zebras und Strauße miteinander wohnen. Themen-Anlage Gamgoas, es bedeutet in der Sprache der Buschleute der Etosha-Pfanne, der Ort, wo die Löwen sind. In Basel lebt eine seltene Unterart, der Namibia-Löwe. Zudem sind im Gamgoas-Haus Nilkrokodile in einer großzügigen Anlage mit Unterwasserfenstern, Chamäleons und ein Volk Riesentermiten zuhause, denen man bei ihrer Arbeit zuschauen kann. Das Vivarium ist einer der Höhepunkte des Zoos, Schwerpunkt sind das Mittelmeer und die Tiere des tropischen Süß- und Salzwasser. Jenseits der den Zoo trennenden Bahnstrecke liegt der Sautergarten, hier befindet sich die 2008 erweiterte und modernisierte Anlage für Indische Panzernashörner, die nun auch Lebensraum für die ebenfalls aus Südostasien stammenden Zwergotter und Muntjaks bietet. Das ehemalige Papageienhaus wurde zu einem gut strukturierten Lorihaus umgebaut.

Nicht zu versäumen den Kinder-Zolli, dort leben seltene Haustierrassen Welsh Ponys, Pfauenziegen, Heidschnucken und Zwergzebus. Erwähnenswert die Primaten-Tradition, schon 1959 fand hier die erste Gorillageburt in Europa (die zweite weltweit) in einem Zoo statt, später die erste natürliche Aufzucht und die erste Geburt in zweiter Zoogeneration. Hochmodern war bei der Eröffnung 1969 das Affenhaus für verschiedene Affen der Neuen und Alten Welt: mit Orang-Utans, Schimpansen, Gorillas und besonders zahlreich Neuweltaffen, wie Weißkopfsaki, Totenkopfaffen und verschiedene Krallenaffenarten oder die mit Greifschwänzen ausgestatteten Woll- und Klammeraffen. Die Anforderungen an eine artgerechte Tierhaltung machten umfangreiche Umbaumaßnahmen erforderlich. Seit dem Sommer 2011 steht den Menschenaffen nun wesentlich mehr Platz im Haus zur Verfügung, ihre Netzgitter-Außenanlagen können sie im Herbst beziehen. Die Anlagen der Kleinaffen wurden neu gestaltet und um Außengehege auf dem Dach ergänzt. Der historische Affenfelsen von 1930 hat nach dem Umzug seiner letzten Bewohner (Javaneraffen und Kattas) in neue Anlagen ausgedient.

Quelle: Buch Abenteuer Zoo von Dirk Petzold und Silke Sorge Leopold Stocker Verlag

Der Zoo hat mir gut gefallen und es hat sich gelohnt dort einen Abstecher zu machen.

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Slideshow

Die Weltpremiere AQUANARIO Europas größtes Wasser-Spektakel gibt es vom

17.-26.08.2012 in Berlin. Gestern besuchten Simone und ich diese atemberaubende

Show mit 50.000 Liter Wasser, Laser, Feuer, Licht, und  Sound& Pyrotechnik, ein Festival der Sinne. Es hat uns super gefallen und soll nun einmal im Jahr nach Berlin

kommen.

AQUANARIO ist ein Phantasiebegriff.
Aqua (latein)=Wasser; Nario lehnt sich
an Sze-nario an.

Lassen Sie sich entführen - in eine Welt, in der Wasser & Feuer, Licht & Dunkelheit miteinander im Wettstreit sind. Bestaunen Sie mit uns Kunstwerke aus Wasser, Bilder auf dem Wasser und Feuer im Wasser.
Wir nehmen Sie mit in diese fantastische Welt und freuen uns Sie begrüßen zu dürfen.

Quelle: www.aquanario.de

Nun, tatsächlich startet die Show mit einem optischen und akustischen Feuerwerk. Laser und Pyrotechnik verwandeln den mittlerweile dunklen Abendhimmel in ein Meer aus Farbe und Licht. Zahlreiche Wassersäulen werden passend zur musikalischen Untermalung angesteuert, so dass sich Wellenbewegungen oder sonstige Formen ergeben. Auf das in die Luft gesprühte Wasser werden mittels Projektionen farbenfrohe Gebilde geschaffen, die irgendwie schon einen Vorgeschmack auf das im September wieder stattfindende Festival of Light zu liefern scheinen.

Manchmal meint man, wolkenartige Gebilde wahrzunehmen, in die dann wiederum Bilder hinein projiziert werden. Unterbrochen wird die musikalische Begleitung durch Erläuterungen, welche Bedeutung das Wasser für die Natur und das Leben habe, manchmal auch für Gedichte mit einem thematischen Bezug zum Wasser. Diese sollen den Gesamteindruck auflockern und für Abwechslung sorgen, wirkten auf mich aber eher deplaziert. Vor allem die Gedichte hätte ich mir weniger vorgelesen und mehr vorgetragen gewünscht.

Insgesamt wird hier tatsächlich ein Zusammenspiel aus vor allem Wasser, Licht, speziell auch Laser, und Pyrotechnik geschaffen, das zusammen mit der begleitenden Musik tolle optische und akustische Eindrücke liefert.

Quelle: Informationen Hauptstadt Blog

weitere Infos:

http://www.hauptstadtblog.de/2012/08/18/aquanario-wasser-feuer-licht/

http://www.berlin.de/tickets/musical-und-show/aquanario.php

Den Besuchern werden die Schönheit, die Lebendigkeit und auch die Bedeutsamkeit des Wassers als Kunstobjekt näher gebracht. Bilder, die plötzlich im Wasser erscheinen –Millionen von Wassertropfen die in der Luft tanzen. Das Wasser wird nicht einfach illuminiert, wir schreiben damit, durchschneiden es mit Laser und lassen Feuer mit Wasser kämpfen.

Quelle: http://www.festival-blog.eu/2012/5424/aquanario-europas-groesstes-wasserspektakel/

                                        Tosca wartet auf die Fütterung

                                     Nancy erwartet den Service im Wasser

                                              Katjuscha ist auch schon wach

                                                Sutra war recht munter

                                                           Nashorn-Mädchen Akili

                                       wohl das letzte Foto von Bao Bao er ist in der Nacht verstorben

. Gerade wurde in den Nachrichten verkündet, das Bao Bao der älteste Panda in der Nacht zum 21.08.2012 verstorben ist. Das was man immer schon befürchtet hatte, wenn man den Weg zu Bao Bao einschlug, ist nun Wirklichkeit geworden. Konnte gestern noch nicht mal ein schönes Foto von ihm machen, er lag in der Ecke mit Bambus eingedeckt und vielleicht waren das schon die Anfänge für seinen nahen Tod. Gut das er nicht weiter krank war und sich nicht quälen musste, trotzdem ist man traurig darüber er wird mir fehlen.

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                                                 das war einmal es war so schön dich zu sehen

          das Foto hat dich berühmt gemacht, im Fernsehen und Zeitschrift veröffentlicht

Andenken an Bao Bao

Erinnerung an Knut 20.08.2010

                                          Eisbomben für die Mädels

                                            Sutra meint und was bekomme ich

                                             Kati geniesst das Wasser+Tosca ihre Insel

                                                Nancy wartet auf den Service

                                  junges Murmeltier möchte rein

                                       Elefantenhaus geschlossen

                                        ganz schön mutig das junge Nyala

                                               Kati steht auf dem kleinsten Stein

                                       hm Lachs Dank an die Spender

                                       Katjuscha mag in ihrer Höhle den Lachs geniessen

                                      Katjuscha und Nancy warten auf den Service

                                    Tosca überlegt wie komme ich auf die Insel

                                            Nancy's kritischer Blick zur Eisbombe

                                                    Katjuscha auf dem Weg in ihre Höhle

                                              Katjuscha sammelt die Reste von Nancy's Eisbombe auf

                                         komme nicht zu dicht ich ruhe nämlich

                                   kratz kratz anstatt waschen

                                                Nancy und Tosca beim kuscheln

                                                   mit großen Augen staunt man über die vielen Besucher

                                  Bao Bao futtert im liegen und fühlt sich wohl

                                           ist keiner da, der mich streichelt meint Maya

                                     wir machen das Wasser sauber und es schmeckt

Früh um 9.00 Uhr trafen wir im Zoo und mussten die eisige Fracht am Bärenhof los werden. Zu dritt haben wir Eisbomben für die Mädels gemacht, vorher musste natürlich die Kühlkombination leer sein, damit man es unterbringen konnte. Das erwies sich schwieriger als man dachte, da meine Kühlkombination immer sehr voll, musste auf die Schnelle viel verspeist werden. Es war für Katjuscha, Tosca und Nancy heute ein Festtagsessen, denn vorher bekamen sie schon Lachse. Katjuscha verschwand sofort in ihre Höhle erst mit Lachs, dann mit der Eisbombe. Tosca verspeiste es auf ihrer Insel und Nancy zeigte uns nur ihr Hinterteil beim futtern. Danach machten wir eine Kaffeepause in der Waldschänke, bevor es weiter durch den vollen Zoo ging. Das kleine Nashörnchen ließ sich nicht blicken, kein Wunder es war viel zu laut mit den vielen Menschen. Das Elefantenhaus war geschlossen und ein Schild wies darauf hin, das eine Geburt erfolgt ist und noch Ruhe benötigt. Die drei Jaguar Jungen waren wieder sehr lebhaft und abwechselnd ärgerte man die ruhende Mama. Bao Bao ließ es sich wieder im liegen schmecken, es sah so niedlich aus, nur die Spiegelung der Glasscheibe ließen keine besseren Fotos zu. Gegen 13.30 Uhr ging man noch mal zu den Eisbären, Tosca lag oben am Felsen, Nancy schlief an der Höhle und Katjuscha war in ihrer Höhle am schlafen. Der Zoo wurde immer voller und um 14.00 Uhr traten wir den Heimweg an. Es war ein schöner sonniger Tag und nicht so warm. Da ich seit einiger Zeit nicht mehr über Firefox die Fotos bei Webshots laden kann, muss ich es mit dem Explorer machen. Der ist mir auch immer wieder abgestürzt und daher konnte ich keine Untertitel machen, verdammte Technik. Wünsche Allen eine stressfreie Woche.

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Erinnerung an Knut 16.08.2009

                                                Skulptur am Hauptbahnhof Berlin

                                                Hansestadt Wismar

Sonntag war nun der Zoobesuch eingeplant, das Wetter trocken und teilweise Sonnenschein. Die Mädels waren schon auf Fütterung eingestellt, Tosca auf ihrer Insel, Katjuscha vor ihrer Höhle und Nancy wanderte umher bis sie dann ins Wasser ging. Der Zoo war heute schon recht voll bei der Fütterung und zum Schluss gab es für die Mädels Wassermelonen, damit waren sie eine Weile beschäftigt. Wir machten dann eine Kaffeepause und versäumten leider die Wasserspiele der Mädels. Ein kleiner Rundgang zu den Jaguar-Kindern, Bao Bao und anderen Tieren, bevor ich müde den Heimweg angetreten habe.

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Knut Erinnerung 19.07.2008