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31. Dezember 2013 2 31 /12 /Dezember /2013 13:27

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                                            Tosca traut sich doch ins Wasser

 

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                             Toscas Versuche Nancy ins Wasser zu bekommen

 

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                                      Tosca beim Gärtnern

 

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                          Nancy zeigt deutlich, sie will nicht ins Wasser

 

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                                         einer von den Jungtieren

 

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                                       Salto Mortale klappt sehr gut

 

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                             wow das Schild auf Frohe Weihnachten in vielen Sprachen

 

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Aus alter Tradition ging es am Heiligabend für 2 Stunden in den Berliner Zoo. Das nutzten auch viele Besucher mit Kindern, damit sie abgelenkt werden bevor der Weihnachtsmann die Geschenke bringt. Die Mädels standen schon parat für die Fütterung. Ins Wasser wollte keiner so richtig gehen, bis auf Tosca die dann doch im Wasser nach altem Futter suchte und auch fand. Wir wollten gerade zum Kaffee trinken gehen, als Tosca im Wasser tobte und immer wieder versuchte Nancy dazu zu bewegen, auch ins Wasser zu kommen. Alle Versuche sind natürlich gescheitert, kein Grund für Tosca spielte sie eben allein weiter. So aufgedreht hat man Tosca lange nicht gesehen und sie hatte dabei ihren Spaß, natürlich auch die Besucher. Nach langer Zeit gab es für mich mal wieder eine Robben-Show, die sehr schön gewesen ist. Es folgte noch ein kleiner Rundgang, bevor man eine Kaffeepause einlegte und danach nach Hause fuhr. Sorry, aus Zeitgründen konnte ich erst heute den Bericht fertig machen.

 

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Erinnerung an Knut 24.12.2009


 


 

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23. Dezember 2013 1 23 /12 /Dezember /2013 12:43

 

 

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                                   Leckereien für den Bärenhof

 

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                                         Die Mädels warten auf die Fütterung

 

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                                           hm heute gab es Lachs

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                                        die frechen Krähen wollen auch etwas haben

 

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                                 Ozelotkind ärgerte immer die Mama

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                                einfach nur abhängen

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Kurz vor dem Fest ging es gestern in den Zoo, der auch gut besucht war. Natürlich kamen wir nicht mit leeren Händen in den Bärenhof, die Tiere und Pfleger sind dankbar für die Futterspenden. Mit guter Wurftechnik musste sich keiner der Mädels nass machen, denn meistens flog das Futter vor die Tatzen. Es gab auch von anderen Spendern Lachse für die Mädels, die auch gern genommen wurden. Jeder suchte sich sein Plätzchen zum futtern und die Krähen versuchten etwas abzubekommen. Nach der Fütterung gab es erst einmal eine Kaffeepause und es wurden in netter Runde kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten verteilt. Weiter ging es zum Raubtierhaus, Mutter und Kind Ozelot tobten draußen umher und auch die Tiger waren auf der Außenanlage. Die Polarfüchse zeigten sich in weißer Schönheit, der Jahreszeit entsprechend. Maika lag im Innenraum und machte es sich gemütlich. Zurück zu den Mädels die natürlich ihren Ruheplatz eingenommen hatten. Gina der Zwergesel ist fast so groß wie seine Mutter und immer wenn Besucher am Gehege standen, kam man vorbei in der Hoffnung was Essbares zu  bekommen. Zum Schluss gab es noch einen Besuch bei den Elefanten, die wollten alle rein. Wünsche Allen  ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr 2014.

 

 

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Erinnerung an Knut

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9. Dezember 2013 1 09 /12 /Dezember /2013 12:22

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                     früh am Morgen kuscheln und raufen Tonja und Wolodja

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                           zwischendurch gibt es eine Verschnaufpause von Tonja  

 

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                               Aika berquemte sich mal aus ihrer Höhle

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                                Wolodja scheint noch müde zu sein

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                                   Tonja springt zu Wolodja ins Wasser

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                                                    ohne Worte

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                        kurze Verschnaufpause bei Tonja und Wolodja

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                Quincy mal kurz zu sehen, ansonsten wurde sich geputzt

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                              trotz Schnee oder Regen bin ich draußen auf der Anlage

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                            na wieder kein Futter für mich

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                             Schneeleopard trotzt dem Wette269_Größenveränderung

 

                                hellbraunes Wieselmeerschweinchen am gedecktem Tisch

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                            heute entdeckt den Rotluchs

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                                     brr ist das ein Wetter, keiner läßt uns rein

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                            kommt gut nach Hause meint Aika


Eigentlich hätte ich nach zwei anstrengenden Tagen Ruhe gebraucht, aber ich wollte wieder einmal in den Tierpark Friedrichsfelde. Am Freitag gab es ja das jährliche Treffen in der Knuipe und am Samstag wurden diverse Weihnachtsmärkte besucht und am Abend gab es noch eine tolle Veranstaltung im Wintergarten. Die Nacht von Samstag zu Sonntag viel zu kurz, nach 5 Stunden hieß es aufstehen, um pünktlich um 9.00 Uhr im Tierpark zu sein. Es fiel mir schon schwer, aber der Besuch im Tierpark hat sich auf alle Fälle gelohnt. Tonja und Wolodja tobten ausgelassen im Wasser oder außerhalb auf der Anlage. Wolodja saß oben auf dem Felsen, als Tonja ungestüm auf ihn zukam und bewusst oder unbewusst ihn vom Felsen schubbste (das ging so schnell und Fotos habe ich keine machen können, bei Fruehlingsstern kann man die Fotos davon sehen). Man hatte schon einen Schreck bekommen, aber Wolodja hat das Fallen ins Wasser elegant gelöst und danach wurde weiter gekuschelt oder gerauft. Teilweise schneite es, der dann leider in Regen überging. Tapfer machten wir noch einen Rundgang, aber nach 5 Stunden Tierpark war Schluss und man trat den Heimweg an.  

 

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Erinnerung an Knut 16.01.2011

 

 


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5. Dezember 2013 4 05 /12 /Dezember /2013 00:00

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Der Karpfen hält sich vor allem im stehenden oder sehr langsam fließenden Gewässer auf. Im schlammigen Grund findet er seine Nahrung. Er ist ein Allesfresser und ernährt sich von Pflanzen, Würmern und Insektenlarven. Man nennt ihn auch Friedensfisch, da er Fischen und anderen größeren Tieren nicht nachstellt. Das Maul ist zahnlos. Hinter den letzten Kiemenbogen befindet sich beiderseits ein Knochen, der mit breitkörnigen Zähnen besetzt ist. Mit Hilfe dieser Schlundzähne kann er Pflanzenstoffe zermahlen. Aus diesem Grund setzte man am 06.03.08 im Wassergraben von Knut 7 Karpfen aus, die das Wasser von Algen befreien sollten.

Heute kommt der Karpfen in weiten Teilen Europas und Asiens vor. Wo er von Natur aus heimisch ist, lässt sich aber kaum noch sagen. Schon die Römer schätzten den Karpfen als Speisefisch und führten ihn deshalb in den von ihnen besetzten Gebieten ein.

Im Mittelalter wurde der Fisch durch Mönche bis nach Nordeuropa gebracht. Noch heute ist der Karpfen der wichtigste Fisch für die Teichwirtschaft und in neuerer Zeit wurde er deshalb sogar in Sibirien, Nordamerika, teilweise in Südamerika, dann in Australien, Südafrika und Neuseeland verbreitet. Der Karpfen war deswegen wesentlicher Bestandteil der Esskultur des Mittelalters.

Die ganze Geschichte des Karpfens interessierte Knut nicht, denn innerhalb von 3 Tagen wurden die Karpfen (die normalerweise bis zu 40 Jahre alt werden) von ihm gefangen und verspeist. Der erste Karpfen der eigentlich ins Wasser sollte, wurde kurzerhand von Knut gefangen und der Karpfen hatte keine Chance sich ans Wasser zu gewöhnen. Wer das vor Ort mitgekommen hatte, konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Hat er doch als Handaufzucht nur seinem Instinkt nachgegeben, die Karpfen nach und nach zu verspeisen. Man kann nur sagen, das die Handaufzucht gelungen und jeder konnte sich darüber nur freuen. Sicher spielte auch der immer große Hunger von Knut eine Rolle, das die Karpfen nicht überleben konnten.

Es waren riesige Karpfen, die anscheinend bei Knut keine Chance hatten länger zu leben. Innerhalb der nächsten Tage hatte Knut alle 7 Karpfen gekillt und aufgefressen, dementsprechend überfiel ihn die Müdigkeit, wen wunderts. Knut hat die Gemüsediät damit ausgehebelt und hat sich selbst mit Karpfen bedient, was für ein tolles Beuteverhalten für eine Handaufzucht. Die eigentliche Fütterung von Knut fiel an diesen Tagen teilweise aus, denn was er die letzten Tage so zu sich genommen hatte, unterstützte keinesfalls den aufgestellten Diätplan der Pfleger für Knut. Das zur Erinnerung an den 06.03.08 und lebende Karpfen gab es seit diesem Zeitpunkt nicht mehr für Knut, schade für Knut es hätte ihm in Zukunft auch gut gefallen.

 

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und noch ein Video aufgenommen von Ilona Meinherz,

von Fruehlingsstern hochgeladen

 

 

 


 


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2. Dezember 2013 1 02 /12 /Dezember /2013 12:41

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                             den Stamm buddele ich aus meint der Lippenbär

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                                Denkste ich halte keinen Winterschlaf

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                                    Tosca wartet auf die Fütterung

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                    hm meint Kathi, ich könnte etwas Wasser gebrauchen

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                                    Nancy steht wie angewachsen

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                                       Nancy und Kathi warten gespannt

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                                          hm lecker Brot


 

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                                    Tosca rudert damit sie ans Futter kommt

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                             haben die Krähen keinen Respekt vor Tosca

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                              juhu Tosca holt sich endlich ihr Brot

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                   der junge Andenkondor schon so groß wie die Eltern

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                               ganz schön zäh zum beißen

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                                       Blüten und das im Dezember

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                                       Ozelot-Nachwuchs mit der Mama

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                                   Polarfuchs schaut sich die Besucher an

 

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                                  der Wüstenfuchs zeigt sich selten

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                               oh je ich habe vergessen wer ich bin

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                                     Gruppenkuscheln und zusammen wärmen

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                                    Fatou die alte Dame liebt es bequem

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                                Jungtier Westliche Sitatunga erkundet die Anlage

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                                      toll jetzt komme ich gut ans Futter im Eimer

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                                               Brillenkauz wartet auf besseres Wetter

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                         muss mal eben meinen Durst löschen

 

 

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                                  zottliger Zwergesel

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                                       komm lass uns schmusen

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Gestern gab es wieder einen Besuch im Zoo. Die jungen Lippenbären sind sehr damit beschäftigt, all die Baumstämme auszubuddeln. Die Mädels obwohl im Moment nicht so hungrig warteten schon auf die Fütterung. Na ja man hat schon Hunger, nur möchte man nicht direkt ins Wasser. Nancy und Kathi holten sich schon Fleisch und Brot mit den Tatzen nass machen, aber mehr war nicht drin. Tosca wollte sich gar nicht richtig nass machen und ruderte mit dem Wasser, in der Hoffnung das Futter kommt zu ihr. So nach und nach holte sie das Fleisch raus und zum Schluss konnte sie auch das aufgeweichte Brot am Rand ergattern. Das Futter müsste im Moment Allen vor die Füße fallen, nur nicht ins Wasser. Der Besucherandrang hielt sich gestern in Grenzen, das lag sicher am Wetter. So konnte man in Ruhe einen Rundgang durch den Zoo machen oder im fast leeren Restaurant eine Kaffeepause einlegen. Der junge Andenkondor war auch zu sehen und auch ein Zwergotter war mit futtern beschäftigt. Der junge Ozelot war ziemlich aufgedreht und sprang immer wieder ihre Mama an. Maika lag draußen in ihrer Bankecke im Laub versteckt. Das kühle und windige Wetter trug dazu bei, das man sich in verschiedenen Häusern mal kurz aufwärmte. Nach vier Stunden wurde der Rundgang beendet und es ging zum 1.Advent ins warme Heim.

 

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Erinnerung an Knut 04.12.+06.12.2008

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30. November 2013 6 30 /11 /November /2013 14:06

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Man erzählt gern
von Mythen und Sagen,
insbesondere an Weihnachtstagen,
von all den guten Taten,
die Jesus hat, vollbracht
und von den großen Wundern
in sternenklarer Nacht.
Es steckt ein solches Wunder,
in jedem von uns drin,
und jedes einzelne Leben
hat einen tiefen Sinn.
Der Mensch kann lieben, leiten, lenken
und anderen viel Freude schenken,
mach aus jedem Tag das Beste
und das nicht zur zum Weihnachtsfeste.

Wünsche Allen eine sorglose Adventszeit.

 


 


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24. November 2013 7 24 /11 /November /2013 15:44

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                                   Brillenbär hat hier den besten Überblick

 

 

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                                   bitte nicht stören, Tonja schläft

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                                     Wolodja ist auch nicht ansprechbar

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                                   Aika beobachtet alles aus der Höhle

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                               bei den Gelbbrustkapuzinern

 

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                              Misoula der junge Puma

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                       Java-Leopard der Mitbewohner von Misoula

 

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                                Rentier wartet auf den Einsatz beim Weihnachtsmann

 

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                          ihr könnt mich bei dem Wetter, Karakal bleibt drinnen

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                                        Putz- und Fellpflege muss sein


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                       selten sieht man den Schneeleoparden

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                               Marsch im Gleichschritt

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                                      der neue Nachwuchs stellt sich vor

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                                Nachwuchs bei den Tüpfelhyänen

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                               Panzernashorn trotzt dem Wetter

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                                  Stachelschweine wollen rein

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                                              Wolodja und Tonja

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                  freche Tonja klaut das Stöckchen von Wolodja

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                         Tonja zeigt Wolodja wie cool sie ist

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                                mit einem Sprung geht es ins Wasser

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                             ihr könnt gehen, wir wollen schlafen

 

Eigentlich sollte es heute trockenes Wetter sein, so gerade richtig für einen Besuch im Tierpark Friedrichsfelde. Nur hielt das Wetter nicht, was versprochen wurde, es fing an leicht zu regnen. Aika saß in ihrer Höhle und Tonja und Wolodja schliefen. So machte man erst mal einen Rundgang und stellte dabei fest, das viele Tiere sich verkrochen hatten. Auch von den Karakals war nicht viel zu sehen, lediglich die Löwen waren auf der Außenanlage. Nach langer Zeit hat man wieder mal den Schneeleoparden gesehen, der war bei diesem Wetter draußen. Die Elefanten waren auch im Haus, es war Badetag angesagt nur hatte keiner Lust zum Baden. Alle Giraffen waren auf der Außenanlage, nur eine Giraffe mit ihrem Neugeborenen war im Innenbereich. Über die Stachelschweine, die sich am Höhleneingang drängelten ging es zurück zu den Eisbären. Inzwischen waren Wolodja und Tonja wach und Aika saß noch immer in ihrer Höhle. Tonja spielte im Wasser mit einem dicken Stamm und Wolodja begnügte sich mit kleinen Ästen. Zwischendurch gab es mal kurze Spielphasen von den Beiden und Tonja zog es vor wieder ins Wasser zu gehen. Wolodja machte es sich oben auf dem Felsen gemütlich, dann ging Tonja zu ihm auf den Felsen sah ihn an und sprang von oben ins Wasser. Richtig cool zu Wolodja geblickt, dir zeige ich es mal wie ich springen kann. Ab und zu gab es noch eine kleine Rauferei oder Kuschelei der Beiden, bis sich jeder zum schlafen hingelegt hatte. Da der Regen nicht nachließ, verließ man den Tierpark um schnell in die warme Wohnung zu kommen.

 

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Erinnerung an Knut 07.02.2009

 

 

 


  

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19. November 2013 2 19 /11 /November /2013 11:07

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                                      Blick auf die Stadt Vittoriosa

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                                schöne enge Gassen zu sehen

 

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                         auf einem privaten Balkon zu sehen

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                                    Blick auf die Basilika Senglea

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                                  bunt bemalte Fischerboote schmücken den Hafen

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                                 Früchte zum essen an den Kakteen

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                              eine von vielen freilebenden Katzen

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                                     Kuppelkirche von Mosta

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   Eingang nach Mdina

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                      Stadt Senglea von Valletta aus gesehen

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                                Gärten vom Palazzo Paradiso in Valletta

 

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                                           Insel Gozo

 

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                                      Zitadelle auf dem Tafelberg in Gozo

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                      Natursehenswürdigkeit "Azur Window"

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                          Tempelanlagen der Ggantija in Gozo

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                    einer der wenigen Strände (Golden Sands) von Malta


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                                      Wind und stürmische See bei unserem Besuch

 

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                                          Popeye Village heute genutzt als Freizeitpark

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Vom 06.11.-13.11.2013 besuchten wir die Insel Malta im Herzen des Mittelmeeres, es war kein direkter Urlaub für uns. Jeden Tag machten wir einen Ausflug und das hieß früh aufstehen, nicht mal ausschlafen wurde uns gegönnt. Die Insel Malta ist 246 Quadratkilometer groß, die weiteste Strecke von einem Küstenpunkt zum anderen beträgt 27 Kilometer, und der Küstensaum misst 136 Kilometer. Sizilien liegt etwa 100 Kilometer nördlich, während die nächste afrikanische Küste (Tunesien) zwischen 290 und 300 Kilometer entfernt ist. Die ebenfalls bewohnten zum Malta-Archipel gehörenden Inseln Comino und Gozo liegen zwei bzw. sechs Kilometer vor der nordwestlichen Küste Maltas. Auf der Insel Malta leben etwa 357.000 Einwohner, das sind 90 Prozent der Gesamtbevölkerung des Staatswesens.

Unter anderem besuchten wir Mosta (http://de.wikipedia.org/wiki/Mosta, Ta Qui, Mdina (http://de.wikipedia.org/wiki/Mdina), Rabat (http://de.wikipedia.org/wiki/Rabat_%28Malta%29) und die Dingl Klippen. Die historischen Städte Vittorosia und Senglea (http://de.wikipedia.org/wiki/Senglea.

Die einmalige und denkmalgeschütze Hauptstadt Valletta (http://de.wikipedia.org/wiki/Valletta) mit den Barraca Gärten (Ausblick auf den schönsten Naturhafen Europas, Grand Harbour) und Besuch des Palazzo Paradiso.

Ein Ausflug führte uns ins südliches ländliches Malta mit dem Tarxien-Tempel (durch starken Regenfall ausgefallen) und den Hafen Marsaxlokk wo man viele bemalte Fischerboote bewundern konnte. Der Ausflug endete mit einem Spaziergang durch die malerische Gegend von Golden Sands (Goldene Bucht) und Ghajn Tuffieha (http://de.wikipedia.org/wiki/Festungen_und_milit%C3%A4rische_Anlagen_Maltas).

Die Nachbarinsel Gozo war mit der Fähre von Cirkewwa Malta nach Mgarr Gozo zu erreichen und wir besuchten die Hauptstadt Victoria (http://de.wikipedia.org/wiki/Gozo. An der Westküste von Gozo die Natursehenswürdigkeiten „Azur Window“, ein Felstor an der Küste und ein Inlandmeer zu sehen. Die grandiosen megalithischen  Tempel Ggantija, die noch vor dem ägyptischen Pyramiden von einem unbekannten Volk erbaut wurden, haben wir ebenfalls besucht. Popeye Village, auch bekannt als Sweethaven Village, ist eine Kulissenstadt auf Malta, die der Regisseur Robert Altman 1979 für den Film Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag aufbauen ließ. Heute wird der Ort als Freizeitpark genutzt (http://de.wikipedia.org/wiki/Popeye_Village).

Unser Hotel lag in der St. Pauls Bay, direkt an der Promenade von Qawra im Norden der Insel. Dort gab es auch ein kleines Aquarium, welches wir natürlich besuchten. Wer historisches und Kunst liebt ist dort gut aufgehoben, als direkten Urlaub kann man es nicht empfehlen, weil es kaum Sandstrände gibt und alles sehr felsig ist. Auf jeden Fall war der Besuch sehenswert und die 8 Tage haben mir gefallen.

 

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18. November 2013 1 18 /11 /November /2013 10:12

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                               au weiha Wolodja auf Tonjas Felsen

 

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                                      Wolodja kann sich wie Tonja schubbern

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                                     Aika lässt die jungen Spunte gewähren

 

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                               Nachwuchs bei den Stachelschweinen

 

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                                Ruhe bitte ich halte meinen Sonntagsschlaf

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                            junger Südamerikanischer Karakal

 

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                                 Nancy hockt auf dem ehemaligen Felsen von Knut

 

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                                       Tosca und Katjuscha warten auf die Fütterung

 

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                                     Andenkondor passt aus sein Jungtier auf

 

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Heute gibt es noch einen kurzen Zoobericht vom 20.10.2013 im Tierpark Friedrichsfelde, es gab keine Zeit ihn früher einzustellen. Zu diesem Zeitpunkt waren Tonja, Wolodja und Aika auf der Anlage. Es schließt sich ein Zoobesuch vom 17.11.2013 im Berliner Zoo an. Das Wetter zwar trocken, aber recht ungemütlich so wie man den November halt kennt. Trotzdem war es schön nach langer Zeit mal wieder die Mädels zu sehen, sie sehen alle gut aus so mein Empfinden. Die Polarwölfe gaben heute ein Extrakonzert für mich oder auch nicht. Dann wurde erst einmal eine ausführliche Kaffeepause eingelegt, da konnte man sich ein wenig erwärmen. Trotz des Wetters gab es viele Zoobesucher und als ich nach 3 Stunden den Heimweg antrat, standen noch Schlangen am Zooeingang. Der Besuch war kurz und sehr schön.

 

Tierpark

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Zoo

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Erinnerung an Knut September 2008

 

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11. Oktober 2013 5 11 /10 /Oktober /2013 15:48

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                                     Europas größter Kakteengarten

 

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             anstrengendes Liebesspiel bei den Schildkröten

 

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                           sieht schön aus, aber unbequem zum sitzen

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                     Erdnüsse mussten für die Streifenhörnchen immer mit

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                                Wasser marsch, gut wer eine Liege hatte

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                     Hotelanlage Iberostar Palace direkt am Strand

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                   nicht nur Streifenhörnchen, auch Tauben mochten Erdnüsse

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                                       Leuchturm von Jandia

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                   4 gehaltene Papageien im Cafe Colonia mit WiFi

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                           tierisches aus Lanzarote

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                  Gestrüpp im Krater der Feuerberge gleich Feuer

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                              gießt man Wasser rein, gibt es eine riesige Fontäne

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                                  Wärme wird zum grillen genutzt

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                                  so sieht Weinanbau in Lanzarote aus

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Während des Urlaubs auf Fuerteventura gab es auch wieder einen Besuch im Oasis Park. Er ist zwar recht großzügig angelegt, nur hat man dabei einen Teil der Affen vergessen. Traurig für mich die Haltung zweier Schimpansen in einem viel zu engem Käfig, man sieht den Tieren ihr Elend an. Bei einem Eintrittspreis von 25,00 € und sehr vielen Besuchern, wäre es wohl wünschenswert daran etwas zu ändern oder an die Abschaffung der Tiere zu denken. Die Kattas sind in einer begehbaren Anlage untergebracht und die Varis leider auch in kleinen Käfigen. Das größte Augenmerk liegt wohl bei den ca. 400 Kamelen, die in großzügigen Anlagen untergebracht sind.

Über 3.000 Tiere aus 230 verschiedenen Arten leben in einem Naturparadies von 800.000 qm, neben dem größtem Kakteengarten Europas. Unter www.fuerteventuraoasispark.com kann man bei Interesse mehr erfahren. Unter anderem hatte ich mir auch die Seelöwenshow angesehen, leider hatte ich die Papageienshow verpasst, nur kann man nicht überall dabei sein. Rundherum war es wieder ein schöner Besuch, der aber auch nachdenklich gemacht hat.

Der Urlaub in Fuerteventura war wieder sehr schön, mit einem Ausflug nach Lanzarote und einer Inselrundfahrt. Die Insel ist nicht vergleichbar mit Fuerteventura und ein Besuch in den Feuerbergen war beeindruckend. Jameos del Agua, im Norden der zu Spanien gehörenden Kanareninsel Lanzarote, im Lavafeld des Volcan de la Corona gelegen, ist Teil einer Lavaröhre, welche vom Volcan de la Corona über die begehbare Cueva de los Verdes bis hin zur Küste unter die Meeresoberfläche reicht. Der Teil, der heute Jameos del Agua genannt wird, wurde 1966 vom Künstler und Naturschützer César Manrique in eine Kulturstätte und Touristenattraktion umgestaltet. In der Grotte gibt es einen  integrierten Konzertsaal. Noch heute herrscht unterirdisch große Hitze und ein Restaurant betreibt damit seinen Grill. Mit eigenen Augen konnte man sehen wie Wasser zur Fontäne und Zweige Feuer erzeugten. Der Besuch dieser Insel war sehr interessant und man hat den Ausflug nicht bereut. 

Oasis Park

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Jandia Fuerteventura

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Lanzarote

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Kurze Erinnerung an Knut

 

 

 

 

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