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19. Februar 2014 3 19 /02 /Februar /2014 16:41

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                                      Nancy un Kathi hätten schon gern Wasser

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                                   Tosca sieht sich alles von oben an

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                             Gina war heute besonders lebhaft mit ihren Sprüngen

 

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                                   Maika kann wohl nicht die Besucher sehen

 

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                                 ich will einfach meine Ruhe haben

 

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                               ich glaube das ich nichts mehr sehen kann

 

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                            Dr. Knieriem und der ehemalige Bürgermeister Diepgen

 
 

 

 

 

Da ich am Sonntag aus zeitlichen Gründen keinen Zoobesuch hatte, wurde dieser gestern vor der Veranstaltung nachgeholt. Nancy und Kathi waren im Wassergraben unterwegs und Tosca beobachtete es von oben aus. Nach einem Artikel in der BZ am 15.02.14 leidet Nancy an Arthrose und man stellte fest das sie humpeln soll, das konnte ich gestern nicht bestätigen. Man kann nur hoffen, das die Presse es übertrieben hat und Nancy noch weitere Jahre ohne Schmerzen leben kann. Machte eine größere Runde und war mal wieder im Erweiterungsgelände, wo noch nicht viele Tiere draußen waren. Danach machte ich mich auf dem Weg zum Restaurant. Der RBB und einige von der Presse waren vor Ort und in der Abendschau wurde darüber berichtet: . http://mediathek.rbb-online.de/rbb-fernsehen/rbb-aktuell/kuenftiger-zoo-chef-in-berlin?documentId=19761622

Etliche bekannte Gesichter, die man selten sieht waren der Einladung gefolgt und auch einige Mitarbeiter waren bei der Vorstellung. Vereinsvorsitzender Herr Ziolko vom Förderverein stellte den neuen Zoodirektor vor und auch von der Kuratoriums Stiftung war der ehemalige Bürgermeister von Berlin Eberhard Diepgen anwesend,

der die Vorstellung leitete.

 

Dr. Andreas Knieriem wollte mit 13 Jahren Astronom werden, seinen weiteren Werdegang kann man unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Knieriem

nachlesen. Er stellte sich nun den teilweise kuriosen Fragen und meinte er muss reden, ohne was zu sagen zu müssen, man konnte zwischen den Worten doch Veränderungen erkennen. Das er nicht immer auf gestellte Fragen konkret antworten konnte, ist in meinen Augen verständlich, denn das kann er erst nach Amtseinführung tun. Er kommt sympathisch rüber  und alles Andere muss man der Zukunft überlassen, wie dann die Wirklichkeit in beiden Zoos aussieht. Zoo Hannover und Tierpark Hellabrunn sind das beste Beispiel, das es auch anders geht. Wichtig für ihn Beschäftigung der Tiere, das sollen auch die Pfleger in Zukunft lösen. Mehr Transparenz und planvolles Handeln wohin Tiere in Zukunft abgegeben werden und er hat auch erkannt, das Beschriftungsschilder auch in Englisch zu führen sind. Der Ziel- und Entwicklungsplan der Zoos  soll als 1. angepackt werden, wie sieht Tierpark und Zoo morgen aus. Zum Schluss überreichte Herr Ziolko dem neuen Direktor einen Lebensbaum und verschiedene Crazy Eggs, die er nicht mit nach München nimmt (sie haben genug davon). Die Hoffnung das sich in Zukunft was bewegt in Punkto Beschäftigung für Tiere ist meines Erachtens gegeben. Ich wünsche Herrn Dr. Knieriem einen guten Einstieg und hoffe auch für die Mitarbeiter, das sich alles zum Besseren ändern wird. Natürlich sollte man ihm auch die nötige Zeit für Veränderungen geben, denn man kann nicht alles gleichzeitig umsetzen. Die Vorstellung hat mir jedenfalls sehr gut gefallen.

                              

 

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                     Vereinsvorstand Herr Ziolko überreicht die Geschenke

 

weitere Fotos

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http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zoo-und-tierpark-lieblingstier--orang-utan,10809148,24910238.html

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/interview-neuer-zoo-chef-knieriem-32484174.bild.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-zoo-chef-andreas-knieriem-ich-bin-kein-messias/9350546.html

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/dr--andreas-knieriem-liebe-zoo-tiere--das-ist-euer-neuer-chef-,7169128,24377176.html

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/tierpark-hellabrunn-knieriem-wechselt-nach-berlin-1.1775582

 

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2013/09/Andreas-Knieriem-aus-Muenchen-wird-neuer-Zoodirektor-in-Berlin.html

 

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120864380/Zu-Besuch-beim-neuen-Mann-fuers-Tierische-in-Berlin.html

 

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/dr--andreas-knieriem-liebe-zoo-tiere--das-ist-euer-neuer-chef-,7169128,24377176.html

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlins-neuer-zoochef-andreas-knieriem-zoos-muessen-sich-finanzieren/9033052.html

Erinnerung an Knut und Giovanna

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13. Februar 2014 4 13 /02 /Februar /2014 17:24

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                       das ist der neue Schlafplatz von Kathi

 

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                                     Tosca liebt es gemütlich

 

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                              Nancy mal eben eingerollt

 

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                                  Lippenbär auf der Suche nach Stellen zum buddeln

 

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                                   Nilpferd als Landeplatz für die Ente

 

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                              in freier Natur ein Rotkelchen

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                                       die ersten Krokusse im Zoo

 

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                                         Gina das Zwergeselchen

 

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                                der junge Nachwuchs Andenkondor

 

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                                   der junge Ozelot auf dem Sprung

 

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                              Malaienbärin Maika mal nicht schlafend

 

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                                   na Hauptsache die Möhre schmeckt

 

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                                   mit Ivo ist nicht zu spaßen

 

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Kaum zu glauben, mein Zweibeiner wollte an seinem Geburtstag in den Zoo, um sich das Vogelhaus anzusehen. Diesen Wunsch musste ich ihm natürlich erfüllen hi hi fiel mir auch nicht schwer und wir waren gegen 12.00 Uhr im Zoo. Die Mädels waren alle am schlafen und Kathi hat neuerdings ihren Platz außerhalb ihrer Höhle am Felsen. Das Vogelhaus wurde nun in Augenschein genommen. Das Wetter war sehr schön und wir machten einen kleinen Rundgang. Die Malaienbärin Maika war mal ausnahmsweise im Außengehege und man freute sich, sie in guter Verfassung zu sehen. Auch ein Rundgang im Affenhaus musste sein, dabei stelle ich immer wieder fest, Fotos in Häusern zu machen ist nicht so meine Stärke. Es macht mir Spaß zu fotografieren, daher kann man es nicht als professionell ansehen und das reicht mir eigentlich als Hobby. Auch fehlt mir die Zeit und Lust dazu, die Fotos mit einem  Fotoprogramm zu bearbeiten. Werden halt weniger Fotos in Häusern gemacht, weil es Glücksache ist ob sie was werden. Der Besuch so zwischendurch mit meinem Zweibeiner hat mir gefallen und am Abend ging es zum Essen.

 

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Erinnerung an Knut 14.02.2009

 

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9. Februar 2014 7 09 /02 /Februar /2014 16:21

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                                 wo bleibt nur der Service

 

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                                         Kathi noch ziemlich verschlafen

 

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                                        Nancy wartet auch auf den Service

 

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                                 Flugversuche vom jungen Andenkondor

 

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                         wie komme ich bloß an die Vögel meint die Rosskatze

 

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                              ätsch heute bin ich mal nicht müde meint die Sandkatze

 

 

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                                             Kletterspaß für Anchali

 

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                                   Blick auf die ersten Schneeglöckchen

 

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                               auch die Kätzchen brechen auf

 

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                                   alle drei Mädels genießen die Ruhe

 

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                                              Nancy möchte nicht gestört werden

 

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                                      Tosca hält die Tatzen vor dem Gesicht

 

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                                         Kathi schläft mal außerhalb ihrer Höhle

 


 

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                                      der Starweber  im Schutz der grünen Wiese

 

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                              Zweresel Gina beim futtern der Körner

 

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Ein Hauch von Frühling lag heute in der Luft und der letzte Schnee war getaut, also konnte man mal wieder in den Berliner Zoo gehen. Bei dem Wetter war der Zoo wieder recht voll. Die Mädels warteten schon auf den Service und es war ziemlich voll am Gehege. In der kleinen Anlage wurde heute schon Wasser eingelassen, gut für die Mädels wenn sie mal auf der kleinen Anlage sind. Jeder könnte ein Bad gebrauchen, damit sie den Winterdreck los werden. Nach der Fütterung spielte sich nichts weiter ab, so konnte man getrost einen Kaffee zu sich nehmen. Heute habe ich meine Polarfüchse vermisst, keiner war draußen zu sehen. Maika wollte auch nicht nach draußen und lag lieber im Innenkäfig. Bei den Zwergottern soll es Nachwuchs geben, nur gesehen hat man nichts. Anchali war heute ein Kletterkünstler, kein Stein war zu hoch für sie. Zurück zu den Eisbären, die immer noch ruhten. Der kleine Zwergesel Gina ist schon fast so groß wie die Mama. Im Nilpferdhaus war schon die Versammlung der Tiere, man hatte den Eindruck das sie auf die Fütterung warteten. Da es für mich nun Zeit war zu gehen, habe ich nicht mehr auf die Fütterung gewartet. Wünsche Allen eine schöne und stressfreie Woche.

 

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Erinnerung an Knut 22.02.2009

 


 

 

 

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4. Februar 2014 2 04 /02 /Februar /2014 10:19

Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:

Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und

Kultur. Darum, Mensch, sei zeitig weise!

Höchste Zeit ist's! Reise, reise!

Wilhelm Busch (1832-1908)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer Lust hat auf mehr zu sehen im Blog Fruehlingsstern:

http://fruehlingsstern.over-blog.de/article-vorfreude-fur-mami-122176618.html

 

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2. Februar 2014 7 02 /02 /Februar /2014 18:32

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                                  Aika ruht noch am frühen Morgen


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                                     Tonja und Wolodja beim Kräftemessen

 

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                               Tonja blieb oft allein auf dem Eis

 

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                             Wolodja mal wieder im Eis eingebrochen

 

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                          jetzt nimmt er eine Ruhepause

 

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                                 Aika auf dem Weg zum Eis

 

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                               auch Aika spielt noch gern mit einem Stöckchen

 

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                                    Wolodja nimmt eine Ruhepause

 

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                             Tonja muss sich ebenfalls ausruhen

 

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                    auch die Nymphensittiche sind draußen

 

 

In der Stadt auf den Straßen war schon Tauwetter, daher ging es gestern noch einmal zum Tierpark Friedrichsfelde. Es war deutlich wärmer, als vorigen Sonntag und trotzdem war im Tierpark noch der Schnee vorhanden. Man musste allerdings aufpassen, weil es ziemlich glatt war. Tonja und Wolodja waren damit beschäftigt, immer wieder die Eisschollen zur Seite zu schieben. Wolodja hat das seltene Talent immer wieder ins Wasser zu plumpsen, wenn er auf den verschiedenen Eisschollen gestanden hat. Das passiert Tonja recht selten, sie hat wohl den besseren Blick und weiß wo sie stehen kann. Ab und zu wurde mal gerauft, aber man war eher damit beschäftigt Löcher ins Eis zu kratzen. Wolodja hatte es auch geschafft einen dicken Stamm aus dem Eis zu bekommen und jeder von Beiden und auch Aika spielte damit. Nachdem der Nieselregen anfing, zogen wir es vor im Restaurant einen Kaffee zu trinken. Die Stachelschweine saßen heuten nicht vor der Höhle, sie waren damit beschäftigt an Holzstämmen zu knabbern. Quincy der rote Panda zeigte sich heute in voller Schönheit und nicht wie immer beim putzen. Die Nymphensittiche und die Unzertrennliche (kleine Papageienart) haben anscheinend kein Problem mit den winterlichen Temperaturen. Ein kleiner Rundgang zu den Goldtakinen und den Giraffen, bevor es wieder zu den Eisbären ging. Sie hatten inzwischen viele Löcher ins Eis bekommen, man versuchte zwar eine Eisscholle ins Maul zu bekommen. Nur suchte man sich dafür viel zu große aus, was dann natürlich nicht klappte. Nachdem der Regen immer unangenehmer wurde, war es Zeit den Heimweg anzutreten. Es war zwar nicht so kalt, wie letztes Wochenende, aber der Nieselregen ging durch und durch und man freute sich dann auf eine warme Stube. Wünsche Allen eine schöne Woche.

 

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Erinnerung an Knut 06.03.2008

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27. Januar 2014 1 27 /01 /Januar /2014 19:04

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                               Aika prüft ob das Eis hält

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                             hier kommt Wolodja zum prüfen

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                                Tonja hinterläßt überall ihre Tatzen

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                           Tonja unten und Wolodja am raufen

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                                   Tonja schmust mit Wolodja

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                                      Aika sieht dem Treiben der Jungstars zu

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                                    nun wird mal kurz ausgeruht

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                                          Wolodja in voller Größe

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                              Tonja beim zerstören der Eisschicht

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                            gute Arbeit denkt Wolodja

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                                    nun muss man sich ausruhen

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                             beißen tut den Zähnen gut hi hi

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                              das kann eigentlich nur Tonja sein

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                                auch an der Scheibe wird man begrüßt

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                              Wolodja möchte an die grünen Äste

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                   eigentlich sieht Tonja müde aus, aber Stunde um Stunde wurde gespielt

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                              das kleinste Stück Holz, jeder will es haben

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                             beim großen Ast sieht es nicht anders aus

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                                  weiter geht es mit beißen, Beide können es gut

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                                Tonja nimmt sich eine Auszeit zum abhängen

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              auf dem Weg zum Restaurant gab es wenigstens noch andere Tiere hi hi

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                               hi hi wir spielen immer noch na denn Bye Bye

 

Nun hat der Winter doch noch Einzug gehalten, man dachte zwar es geht dem Frühling entgegen. Gestern war klirrende Kälte und es bedarf mehrerer Schichten Kleidung, damit man beim Stehen bei Tonja und Wolodja nicht friert. Unangenehme Begleiterscheinung der Gang zur Toilette, die natürlich rechzeitig erfolgen muss, um sich auszupellen. Einige Minuten vor 9.00 Uhr standen wir vor dem Tierpark, die Tür zur Kasse war offen und wir gingen rein. Das war nicht im Sinne der Angestellten, unhöflich wurde gesagt das noch nicht offen ist und wir mögen doch bitte draußen warten. Trotzdem wir draußen auf die Öffnung warteten, wurden wir von einer anderen Angestellten unhöflich informiert, das der Tierpark noch geschlossen ist. Mit einer gewissen Höflichkeit und in Anbetracht der Kälte, hätten zwei Personen im Vorraum wohl nicht gestört, gut das ist meine Meinung. Aufgrund der längeren Anfahrt zum Tierpark war der erste Gang zur Toilette, bevor es zu Tonja und Wolodja ging. Tonja, Wolodja und Aika sind erst kurz vorher auf die Anlage gekommen. Alle überprüften die Eisflächen und die beiden Jungstars waren überall am kratzen und schafften es immer wieder Löcher ins Eis zu bekommen. Teilweise waren die Löcher so groß, das Tonja darin verschwinden konnte. Tonja und Wolodja waren in ihrem Element, spielten und rauften miteinander. Man kann die Beiden so unterscheiden, Tonja hat eine Blesse rechts am Kopf und Wolodja eine Blesse in der Mitte vom Kopf, ansonsten habe ich so meine Probleme sie auseinander zu halten. Nach drei Stunden mussten wir die spielenden Eisbären verlassen, um sich wenigstens bei einer Tasse Kaffee aufzuwärmen. Sorry für die große Auswahl an Fotos, man könnte meinen, das es nur Eisbären im Tierpark gibt hi hi. Außenstehenden sei gesagt, das es viel mehr Tiere im Tierpark Friedrichsfelde gibt, nur haben uns die spielenden Eisbären davon fern gehalten. Gut das wir auf dem Weg zum Restaurant doch noch einige Tiere gesehen haben. Als wir vom Kaffeetrinken zurück kamen, waren die Jungstars immer noch mit gemeinsamen Spiel- und Raufeinlagen beschäftigt. Um 14.30 Uhr war es nun doch Zeit den Tierpark zu verlassen, Tonja und Wolodja hatten den ganzen Tag nicht geschlafen und es fiel schwer die spielenden Eisbären zu verlassen. Das Wetter ist halt für Eisbären wunderbar, da benötigen sie keinen Schlaf. Aika dagegen ruhte in ihrer Höhle, das war wohl gemütlicher für sie. Ein schöner Zoobesuch im winterlich verschneiten Tierpark. Wünsche Allen eine schöne Woche.

 

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Erinnerung an Knut


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19. Januar 2014 7 19 /01 /Januar /2014 12:52

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                              im Hintergrund das Ferienhaus zum mieten

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Schon lange wollte ich in den Wildpark Johannismühle, 80 km südlich von Berlin im Baruther Urstromtal. Ein weiträumiger Wildpark in abwechslungsreicher Landschaft mit freilaufendem Wild und ehemaligen Zirkusbären und –großkatzen aus dem Staatszirkus der ehemaligen DDR. Er hat eine Größe von ca. 100 ha mit 600 Tieren in 39 Arten und ist ein privat geführter Wildpark. Man findet dort Tiere, die nach der Eiszeit in unserer Heimat lebten und heute hier nicht mehr anzutreffen sind, wie auch solche, die die Brandenburger Wälder bevölkern, aber schwer in freier Natur zu beobachten sind. Hohe Kiefern, dichte Schonungen, reizvoller Mischwald, Trockenrasen und Feuchtbiotope sind der natürliche Lebensraum für die Wildtierarten in freier Natur oder teilweise in Gehegen. Man kann von den Rundwegen aus Mufflons, Schwarz-, Rot- und Damwild, Wisent, Auerochse, Wildpferde, Fisch- und Seeadler, Uhu, Schneeeule, Bartkauz, Eisvogel, Schwarzspecht und vieles andere mehr sehen, sofern sie sich auch blicken lassen. In der Großkatzen-Auffangstation getragen vom Wildpark und vom Wildpark Förderverein werden in einer großräumigen Anlage vom Aussterben bedrohte Großkatzen tiergerecht gehalten. Zwei von drei der Großkatzen konnte ich bei meinem gestrigen Besuch bewundern, sie nutzten die Sonne für ein Sonnenbad. Die beiden Braunbären aus dem Staatszirkus der DDR hatten ihren Winterschlaf noch nicht beendet. Zwei der Luchse konnte ich auch bewundern und natürlich die freilaufenden Mufflons, Schwarz-, Rot- und Damwild waren aktiv im Sonnenschein. Auch die Polarwölfe, einen davon konnte ich sehen, aufgrund der großzügigen Gehege können sich die Tiere jederzeit zurückziehen. Im Wildpark  kann man auch ein Ferienhaus mieten. Der Zeitpunkt für den Besuch war etwas verfrüht und wird bestimmt zu einem späteren Termin wiederholt.

 

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Erinnerung an Knut 12.01.2009

 

 

 


 

 

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12. Januar 2014 7 12 /01 /Januar /2014 16:26

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                                 was ich soll aufstehen meint Nancy

 

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                                     Tosca auf Wanderschaft

 

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                                        Kathi hat auch ihre Höhle verlassen

 

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                           alle drei Mädels warten auf die Fütterung

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                                  frech wie Oskar einfach Fleisch klauen

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                            Danke an die Spender, Lachs schmeckt immer

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                            Krähe hat keinen Respekt meint Tosca

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                              Tocsa sucht noch nach Futter

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                                  ich werde schon etwas finden

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                                     juhu ich wusste das ich was finde

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                                Nancy schleckt sich die Lachstatzen

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                                   Tosca mus sich ordentlich schubbern


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                                   Tosca braucht den Baum zum schlummern

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                                  puh das war anstrengend

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                                 Tosca braucht ihre Tarnung zum ruhen

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                                 Kathi bleibt lieber in ihrer Höhle

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           bin schon so groß wie meine Eltern, bin nur  grau

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                                  wo ist nur der Spatz geblieben

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                                   seht her so gelenkig bin ich

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                        Pärchen Malayischer Haubenfasan läßt grüßen

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                                        ach Frühling im Januar

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                              Anchali hat Spaß mit den Bäumen

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                                  und die anderen Elefanten mögen es auch

 

Es kann nicht wahr sein, heute ist schon der 12. Tag im Januar und es ist mein erster Zoobesuch im neuen Jahr. Am Vormittag war es relativ ruhig im Zoo und der erste Weg führte zu den Mädels. Nancy schlief noch auf ihren Felsen und Tosca war schon auf Wanderschaft unterwegs und Kathi schlief ebenso in ihrer Höhle. Zur Fütterung gab es heute von Spendern gesponsert Lachs, der wurde gut angenommen obwohl sie im Moment nicht so viel futtern. Nancy und Kathi hatten genug vom futtern, nur Tosca versuchte noch etwas im Wasser zu finden, was ja auch erfolgreich war. Ziemlich respektlos sind wieder einmal die Krähen, egal ob Fisch oder Fleisch man versucht etwas abzubekommen. Da springt man auch mal auf Tosca, die ziemlich irritiert dreinschaut, wer wagt es auf meinen Rücken zu springen, weiß man nicht das ich ein gefährliches Tier bin. Nach der Lachsmahlzeit wurde sich eingehend geputzt, könnte ja noch Lachs an den Tatzen sein. Nachdem nun Ruhe eingekehrt war, war es Zeit für einen Kaffee im Restaurant. Gestärkt machten wir noch einen Rundgang, Raubtierhaus und Affenhaus besuchten wir. In den Häusern war es ziemlich voll, kein Wunder der Wind außerhalb war ziemlich unangenehm und dort konnte man sich aufwärmen. Die Elefanten hatten heute wieder Tannenbäume, teils gespielt und teils gefuttert. Hatte schon langsam Entzugserscheinungen, da ich erst heute wieder in den Zoo gehen konnte. Wünsche Allen eine schöne Woche.

 

weitere Fotos

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Erinnerung an Knut 137 Tage mit Giovanna

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2. Januar 2014 4 02 /01 /Januar /2014 16:12

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                                     Cup aus Neumünster als Gast in Hannover

 

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                                  Nanuq und Sprinter suchen Kontakt zu Cup

 

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                      Sprinter oder Nanuq, konnte sie nicht unterscheiden

 

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                                     hey wer will noch nen Tannenbaum haben

 

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                                 Sprinter und Nanuq spielen auch unter Wasser

 

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                                  kann sein das ich Sprinter bin

 

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                      Sprinter und Nanuq sind gern zusammen

 

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                                   ja ja es gibt noch andere Tiere im Zoo Hannover

 

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                     das jüngste Mitglied geboren im Otober 2013

 

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                            wollen mal sehen wer stärker ist Sprinter oder Nanuq

 

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                                        hm du riechst heute aber gut

 

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                        du bist ja blöd und kannst uns nicht auseinander halten

 

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                                     juhu ein Snack zwischendurch und ab ins Wasser



 


 


 

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                            hm lecker man sieht wir werden verwöhnt

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                                    Cup fragt sich wo is tmein Fisch

 

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                                       Halle vor den Tigern

 

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                                  was meinst du ich sollte mal zum Friseur gehen

 

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Am 29.12.2013 ging es früh im Regen nach Hannover. Wie immer am Geburtstag von Simone, trafen wir uns dort und besuchten den Winterzoo Hannover. Dort war das Wetter Gott sei Dank trocken und der erste Weg führte uns zu den Eisbären Sprinter, Nanuq und dem Gast Eisbären Cup aus Neumünster. Cup sieht sehr gut aus und hat schon ordentlich an Gewicht (100kg) zugelegt. Die Pfleger jedenfalls sind sehr zufrieden, das er sich dort so gut eingelebt hat. Es ist immer wieder erstaunlich, was das Pflegeteam für die Bären macht. Über den Tag verteilt gibt es immer wieder einen kleinen Snack zwischendurch, der von den Bären auch gern genommen wird. Es war ja Sonntag und alles was Beine hatte war im Zoo vertreten, ziemlich voll mit Kindern. Kein Wunder der Winterzoo hat auch eine Eislaufbahn, eine Bobbahn für Kinder und Erwachsene, die natürlich sehr von den Besuchern angenommen wird. Immer wenn wir mal von den Eisbären gehen wollten, fingen sie an im Wasser zu toben. Trotzdem haben wir auch andere Tiere gesehen, vor allen Dingen den kleinen Elefanten, der im Oktober 2013 auf die Welt gekommen ist. Stundenweise kommen Mutter und Kind auf die Mutter/Kind Anlage, dabei war auch eine ältere Schwester. Wehe wenn sie sich dem Lütten näherte, dann wurde sie einfach von der Mama in die Schranken verwiesen. Bis zur Dunkelheit blieben wir, dann ging es ab ins Hotel und mit einer Flasche Sekt wurde auf den Geburtstag angestoßen. Am nächsten Tag ging es zum Frühstück in einem tollen Cafe im Hauptbahnhof von Hannover, dort ist das Frühstück wesentlich besser als im Hotel. Gestärkt fuhren wir dann mit unserem Gepäck zum Zoo, wo man die Möglichkeit hatte das Gepäck für einen Euro unterzustellen (viel preiswerter als bei der Bahn im Schließfach). Das Wetter zwar kühl, aber trocken und ab und zu blickte auch die Sonne raus. So standen wie soll es anders sein auch wieder lange bei den Eisbären, die auch wieder im Wasser ihre Kämpfe ausführten. War schon schwierig zwischendurch mal einen Kaffee zu trinken, das Restaurant total überfüllt und wir machten einen kleinen Rundgang. Hatten Glück das der kleine Elefant wieder draußen war. Fast zur Schließung des Restaurant hatten wir Glück einen Platz zu ergattern und konnten die berühmten Spare Rips essen. Nun hieß es langsam Abschied nehmen, machten noch einen Spaziergang über den Weihnachtsmarkt am Hauptbahnhof Hannover und tranken einen Glühwein. Simone und Peter fuhren nach Hamburg und ich fuhr zurück nach Berlin. Es waren wieder zwei schöne Tage in Hannover und 2014 gibt es sicher wieder einen Besuch, muss schließlich die Jahreskarte ausnutzen. Knut Erinnerungen gibt es heute keine, da zwei Tage Hannover mit Fotos und Videos ausreichen.

 

Fotos 29.12.2013

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Fotos 30.12.2013

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2. Januar 2014 4 02 /01 /Januar /2014 16:06

 

 

Ich bringe euch zum neuen Jahr
die allerbesten Wünsche dar
und hoffen, dass es bis zum Ende
euch lauter gute Tage wende!
Es schenke euch der Januar
und ebenso der Februar
und auch der Frühlingsbote März
Gesundheit und ein frohes Herz!
Dann führe euch April und Mai
die schönste Frühlingszeit herbei.
Im Juni, Juli und August
erfreut euch an Sommerlust.
September und Oktoberzeit
vergehe euch in Freudigkeit.
November lasse sich ertragen,
dann mögt ihr im Dezember sagen
als Lob und Preis des ganzen Jahres:
recht schön und glücklich war es.“

 


 

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