Eingang zum Zoo in San Diego
mit der Seilbahn hat man den besten Überblick vom Zoo San Diego
hier gibt es viel Naturspielzeug
mal sehen ob es im Wasser Fische gibt
tolle Idee Papierkorb mit Tierfotos
bei den Koalas konnte man lange stehen
Flaschensträucher und Bäume auch im Zoo zu finden
Rolltreppen im Zoo, wehe man erwischt die Falsche
wie zu Zeiten von Knut anstellen, um die Pandas kurz zu sehen
wo bleibt der Fisch heute
gut Vitamine muss sein
im Souvenirshop gab es das Knut-Buch zu kaufen
durch das Gitter gibt es Leckerlis vom Pfleger
brauche meinen Schönheitsschlaf
Besucher ansehen ist langweilig
sogar der Igel hat einen Ball zum spielen
Hinweisschilder auf dem Parkplatz vor dem Zoo
nun sieht man die Eisbären von SeaWorld
oh Besuch aus Berlin bin auch sauber
mit dem Eimer läßt es sich prima spielen
Begugawal mit dunklem Jungtier
warum regnet es so viel wir sind doch in Californien
wer kauft mir endlich Futter es ist erlaubt zu füttern
Seesterne zum anfassen
Schildkröte mit Heiligenschein
ein Steinfisch dreht seine Runden
ausdrucksvolle Schildkröte
Show der Killerwale
große Show Arena nass von oben und unten
Fahnenmeer in Seaworld
Vergnügen mit der Wasserrutsche
Hallo ich brauche einen neuen Eimer
so dicht war man am Eisbär
man hätte lange hier stehen können
Beatle als Delphin vor SeaWorld
Am 15.05.11 liefen wir im Hafen von Long Beach ein und es hieß Abschied nehmen vom 3. Highlight der USA-Reise. Nachdem wir durch die Kontrolle waren, ging es mit dem Shuttle-Bus nach Anaheim zur Bahnstation Amtrak. Es war eine wunderschöne Bahnfahrt immer entlang an der Küste des Pacific nach San Diego Downtown. Mit der Taxe suchten wir das Hotel, Problem das gebuchte Hotel hatte inzwischen seinen Namen geändert, was nicht in den Reiseunterlagen stand. Gewohnt haben wir in Oldtown, besser zu erreichen für den Zoo von San Diego. Das Hotel lag sehr schön und zentral und das erste Tier was wir im Garten der Hotelanlage entdeckten war ein Opossum. Am 16.05.11 hatten wir uns mit Clydene verabredet, die uns zum San Diego Zoo gefahren hat (brauchten dann nur für die Rückfahrt den kostenlosen Shuttle-Bus vom Hotel aus benutzen). Dank Clydene brauchten wir keinen Eintritt im Zoo bezahlen und dankbar waren wir mit dem Hinweis als Erstes den Bus durch den Zoo zu benutzen. Kein Wunder er ist sehr riesig und zudem noch sehr bergig dazu. Konnte meine Tochter nicht davon überzeugen auch die vorhandene Schwebebahn durch den Zoo zu benutzen, also hieß es viel laufen (teilweise mit Laufbändern, gut wenn man das richtige Laufband erwischt, was nicht immer gelang). Auf der Fahrt mit dem Bus konnte man schon reichlich Tiere sehen, aber mit den Fotos machen doch recht schwierig, also hieß es doch den Zoo so einigermaßen per Fuß zu durchqueren, um auch Fotos machen zu können. Man kann sich vorstellen. was wir als erstes Ziel erreichen wollten, natürlich die Eisbären. Eine zwar nicht so große Anlage, aber alles gut aufgeteilt und Spielzeug in Form von Plastik gab es natürlich auch. Es gibt dort keine öffentliche Fütterung wie bei uns im Zoo und das was wir auf der Anlage sahen, bestand nur aus Möhren. Die Eisbären werden im Hintergrund gefüttert, doch hatten wir Glück das einer der Eisbären vom Gitter aus mit allerlei kleinen Leckereien gefüttert wurde. Interessant für den Bären war mein Rucksack mit Foto von Knut und Eisbärtieren. Kurzerhand schnappte sich die Pflegerin meinen Rucksack, den er dann aufmerksam betrachtete und auch ablecken konnte (bis heute noch nicht gereinigt). Wir haben viele Tiere besucht, aber nicht alle gesehen. Bei den Pandas fühlten wir uns in die Zeit der Knut-Shows versetzt, weil man sich anstellen musste um die Pandas zu sehen. Der Zoo hat auf mich einen guten Eindruck gemacht und die Beschilderung einfach toll. Mit müden Füßen traf man sich am Abend mit Clydene und einer Freundin zum Essen. Eigentlich wollte Clydene am nächsten Tag mit uns in den Animalpark fahren, aber ihr Chef hat ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht, sie bekam keinen Urlaub. Kurzerhand organisierte Clydene eine andere Freundin Mary Jane, die mit uns diese Tour machen sollte. Das Wetter an diesem Tag sehr viel Regen und man entschied sich für Seaworld, was keine schlechte Entscheidung war, denn auch dort gab es Eisbären zu sehen. Auch ein riesiges Gelände mit Delfin-Shows und Orka-Shows, leider alles nur im starken Regen. Abends traf man sich wieder mit Clydene und Jenniffer zum Essen bei einem guten Mexicaner in Oldtown. Man hatte eine schöne Zeit in San Diego und wir danken Clydene, Jenniffer und Mary Ann dafür. Nun hieß es Koffer packen für die letzte Etappe der Reise.
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