gemeinsam sind wir stark
Nachwuchs bei den Wasserschweinen
Das Wetter am Sonntag unfreundlich kalt, man könnte meinen das die Eisheiligen verfrüht gekommen sind. Die Heiligen: Mamertus (11.Mai), Pankratius (12.Mai), Servatius (13.Mai), Bonifatius (14.Mai) und Sophie (15.Mai) werden im Volksmund Eisheilige genannt. Gegen 10.00 Uhr sind wir bei den Mädels angekommen, vereint wartete man auf den Service. Man konnte Schmuseeinheiten zwischen Katjuscha und Tosca beobachten, die Zickenzeit ist vorbei und Nancy und Tosca akzeptieren Katjuscha. Alle Mädels sprangen für das Fleisch ins Wasser und zum Schluss gab es Brot und Lachs von Spendern, die Spender wissen wie man Eisbären glücklich macht. Danach gab es ausgiebige Tatzenpflege, der Lachs hat seine Spuren hinterlassen. Eine Entenmama mit 6 jungen wurde von vielen Fotografen umlagert, sie wusste gar nicht wohin sie mit ihren Kleinen gehen sollte. Ist doch klar das wir auch den Fotoapparat zückten, es sah so niedlich aus. Jetzt gab es erst einmal eine ausgiebige Kaffeepause, damit man sich innerlich etwas erwärmt. Danach wollte man die Zwergotter sehen, Pech sie waren in ihren Höhlen. Das junge Grevy-Zebra stand draußen auf der Anlage, die langen Beine passten kaum zum Körper. Heute war wieder mal das Erweiterungsgelände dran, auf dem Weg dorthin hat man auch den Ameisenbären gesehen, was eigentlich selten ist. Bei den Wasserschweinen gibt es wieder Jungtiere und ein Pampahase war der Meinung das er zu ihnen gehört. Auch gibt es Nachwuchs bei den Kängeruhs, eine davon war wenigstens tragend was man auch beobachten konnte, aber das Kleine zeigte sich nicht. Zurück ging es über das Raubtierhaus zu Bao Bao, der anscheinend seine Fütterung verschlafen hatte, denn um 13.30 Uhr war er erst beim futtern. Es war jetzt Zeit sich mal wieder die Fütterung der Nasenbären anzusehen. Die Braunbären Siddy und Petzy werden nicht mehr draußen gefüttert, nur hat das Siddy noch nicht verstanden und wartete auf die Fütterung. Siddy ist selbst dran schuld, warum nimmt sie ihrer Tochter Petzy immer das Futter weg. So nun war es Zeit sich auf dem Heimweg zu machen, vorbei an den Nilis und Zwergnilis die auch ihre Ruhephase hatten. Ein Blick noch zu Maya dem Andenkondor, keine Gefahr der Kopf war drinnen, so konnte man beruhigt und entspannt nach Hause gehen. Aus Zeitgründen und Absturz vom PC, musste alles neu geladen und geschrieben werden. gibt es wenige Untertitel zu den Fotos.
Erinnerung an Knut mit Giovanna April 2010
darf mich vorstellen ich bin Gianna aus München
ich glaube das ich für Knut zu viel Temperament habe
Knut geht mir immer aus dem Weg
Gianna treibt Knut in die äußerste Ecke
Knut verteidigt den Kürbis vor Gianna
komm her Kleene
verrückt Gianna will springen
wir verstehen uns wie zwei linke Latschen
und der schöne Winter dazu ist doch Klasse