Funchal Flughafen
Boa Vista Orchid Garden
Markthalle Funchal
Madeira Spezial Schwarzer Degenfisch Espada
Häuser und Türen mit Malerei versehen
Kreuzfahrt Terminal Funchal
Highlight Korbschlittenfahrt bis Livramento
Aussichtspunkt über die Bucht von Funchal
Rosinen waren sehr beliebt
Höchste Steilküste Europas
Porto Moniz bekannt für die Naturschwimmbecken aus schwarzen Lavagestein
Nationalgetränk von Madeira
Bolo de mel Spezialität
Camelien Bäume in Blandys Gärten
Kaprose oder Protea
Nachbarinsel Porto Santo
Tolle Idee alte Fahrräder als Zaun
typisch strohgedeckte Häuschen in Santana
Unser Hotel Vila Galè in Santa Cruz
Bye Bye Madeira
Vom 14.11.-21.11.2017 gab es einen Kurzurlaub in Madeira, die Unterkunft war in Santa Cruz. Eine Erholung ist so eine Kurzreise nicht, da wir jeden Tag mit dem Bus unterwegs waren. Dadurch hat man eine Menge gesehen und das Wetter war so um die 20 Grad, kein Schmuddelwetter wie in Deutschland. Am 15.11.2017 ging es nach Funchal mit Besichtigung des schönen Marktes und Besichtigung der ältesten Weinkellerei. Ein Spaziergang durch die Altstadt und Besuch des Boa Vista Orchid Garten, neben einheimischen Pflanzen wurden auch zahlreiche gefährdete Pflanzen geschützt angepflanzt. Am 16.11.2017 ging es zum Eira do Sorrado und Monte
550 m über dem Meeresspiegel in Panoramalage oberhalb von Funchal. Besuch der Kirche Nossa Senhora de Monte, abwärts ging es mit einem Korbschlitten bis Livramento. Besuch des Frauenkloster Santa Clara aus dem 15. Jahrhundert in Funchal. Im 16. Jahrhundert wurde es wegen seines Reichtums zu Ziel der Seeräuber. 1566 flüchteten die Nonnen ins Inselinnere, welches heute als Nonnental bezeichnet wird. Von der Abhöhe Pico dos Barcelos hat man einen schönen Blick auf die Bucht von Funchal. Am 17.11.2017 ging es Richtung Camara de Lobus zum
Aussichtspunkt nach Cabo Giráo, der höchsten Steilküste Europas. Weiter Richtung Ribeira Brava entlang der Küste nach Calheta, wo man eine Zuckerrohrfabrik besuchen konnte und den berühmten Poncha (Die Poncha ist das traditionelle Getränk auf Madeira Sie besteht typischerweise aus Aguardente de cana-de-açúcar, einem madeirenischen Brand aus frischem Zuckerrohrsaft, Bienenhonig (seltener Melasse oder Rohrzucker) und einheimischen Zitronen in einem wechselnden Mischungsverhältnis von etwa einem Drittel. Weiterfahrt an die steile Nordküste Madeiras nach Porto Moniz, das bekannt ist für die Naturschwimmbecken aus Lavagestein. Entlang der spektakulären Küstenstrasse nach Sáo Vincente und weiter durch herrliche Landschaften über Paúl da Serra nach Calhete und zurück zum Hotel. Am Samstag den 18.11.2017 fuhren wir mit Schiff auf die Insel Porto Santo, der im Gegenteil zu Madeira der einen herrlichen Sandstrand hat. Madeira ist halt eine Insel zum wandern, der Strand nur aus Steinen. Sonntag macht wir eine Levada Wanderung und besuchten den sonntäglichen Bauernmarkt. Levadas sind künstliche Wasserläufe auf der portugiesischen Insel Madeira, mit denen Wasser aus den niederschlagsreicheren Gebieten im Norden und im Zentrum der Insel zu den landwirtschaftlichen Anbaugebieten im Süden geleitet wird. Da dabei zum Teil große Strecken überwunden werden müssen, verläuft ein Großteil der Levadas mit nur sehr geringem Gefälle. Dafür überwinden diese Wasserwege Täler und Berge, durchqueren Tunnels, kreuzen natürliche Wasserläufe und führen auch über Brücken.Heute werden die Levadas außer zum Transport des Wassers vor allem touristisch genutzt. Auf den neben dem Wasser verlaufenden Pfaden sind an vielen Orten Wanderwege ausgeschildert. Am letzten Tag 20.11.2017 besuchten wir
Blandys Gärten oberhalb von Funchal mit uralten Bäumen und einer schönen
Aussicht. Der ursprüngliche Eigentümer Graf von Carvahal war ein Pionier der
Kameliensammlung. Weiterfahrt durch die atemberaubende Waldlandschaft bis Poiso. Im Nationalpark Ribeiro Frio mit einer kleinen Levada Wanderung zum Aussichtspunkt Balcóes, wo man die höchsten Gipfel Madeiras, den Picu Puivo und
Pico das Torres sehen kann. Dann besuchten wir Santana, wo die typischen strohgedeckten Häuschen zu sehen sind. Die Fahrt endete über Porto da Cruz und Faial zum Adlerfelsen „Penha d `Agui, je nach Wetterlage kann man in der Ferne die
Silhoutte der Nachbarinsel Porto Santo sehen. Nun hieß es Koffer packen die
schöne Zeit war vorbei und man hat eine Menge gesehen, am 21.11.2017 ging es gen Heimat.
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