Meine Zeit ist im Moment stark eingeschränkt und daher verkneife ich mir Texte zu den Fotos, die Hauptsache für mich der sonntägliche Zoobesuch. Bin gerade rechtzeitig zur Fütterung der Mädels gekommen, die immer noch nicht den richtigen Kohldampf haben, umso mehr die Krähen. Etwas Wasser wurde wieder nach der Reinigung wieder eingelassen, obwohl keiner der Mädels ins Wasser geht. Unsere morgendliche Kaffeerunde gab es nach der Fütterung der Mädels. So lebhaft wie heute habe ich den Tiger noch nicht gesehen, da er immer die Enten oder Reiher jagen wollte. Bao Bao saß in der Ecke auf der Bank, umringt von Bambus den er nach verspeiste. Bei den Ottern gesellte sich ein Reiher und frech wie Oskar pirschten sie sich ran, gern hätte der Reiher danach geschnappt, aber schneller waren die Otter. Es ist schon erstaunlich wie wenig man bekannte Gesichter bei den Mädels sieht, aber das ist auch gut so jedenfalls für meine Person. Der letzte Weg führte zu den Mädels, danach zu den Nyalas wo zwei neue Jungtiere ( geboren am 13.10. und 21.10.2011) sind. Das junge Nili war zum Schluss nicht zu sehen und im Wasser konnte man es auch nicht sehen, dafür sah man die Zwergnilis. Nun war es Zeit den Heimweg anzutreten, damit noch heute meine Fotos eingestellt werden.
Sonniges Wetter muss man noch ausnutzen, also für einen kurzen Rundgang im Zoo gerade richtig. Die Mädels waren heute auf der kleinen Anlage, anzunehmen das die große Anlage gereinigt wird und sicherlich das Wasser raus gelassen wird. Bin gerade rechtzeitig zur Fütterung eingetroffen, auch die Krähen waren rechtzeitig da. Außer Fleisch gab es auch spendierten Lachs für die Mädels. Ein Stück Fleisch lag noch im Wasser, aber keiner wollte sich die Füße nass machen. Eine Kaffeepause in netter Runde gab es nach der Fütterung. Die Zeit war recht kurz für mich und es gibt nur einige Fotos (mit der falschen Kamera)vom Rundgang. Natürlich durfte dabei das kleine Nilpferd nicht fehlen, das immer von all den anderen Nilpferden beschnuppert wurde. Es war wieder sehr schön im Zoo zu sein.
hi hi ich lass noch einmal die Sonne an meinen Körper
Bao Bao hat trotz des hohen Alters immer Appetit
seht her so langsam werde ich weiß
Das große Fressen bei den Ottern
kleine Speckschwate Zwergnili
Maika macht ihren Spaziergang
Bussard kommt oft zum Bärengehege zu Besuch
so sieht eine glückliche Mama aus
Sonntag war wohl nun der letzte schöne Herbsttag und so langsam wird der von mir am meisten gehasste November seinen Einzug halten. Heute war der erste Weg ins Nilpferdhaus, weil am 23.10.2011 ein Jungtier geboren wurde. Die Mama lag draußen auf dem Felsen und sie deckte ihr Kleines mit ihrem massigen Körper ab. Alle anderen Nilpferde waren immer neugierig auf den neuen Erdenbürger und wollten es begrüßen, keine Chance Mama ließ keinen ran, trotzdem war sie friedlich. Kam einer wirklich zu nahe, gab es einen Schubs das der Neugierige ins Wasser fiel. So nun ging es zu den Mädels, sie waren alle noch am ruhen. Also wieder zurück zu den Nilis, jetzt konnte man wenigstens das Hinterteil vom Jungtier sehen. Nun war es Zeit für die Fütterung der Mädels und man machte sich auf den Rückweg dorthin und ein lieber Gast war inzwischen eingetroffen. Der Hunger der Mädels wie immer nicht groß, Nancy stellte sich einmal hin in der Hoffnung was besseres als Fleisch zu bekommen. Man hatte auch ein Einsehen mit dem werfen und keiner der Mädels musste sich aus dem Wasser das Fleisch holen, bis auf ein Stück was sich dann Tosca holte und Nancy stand über ihr und dachte wohl sie gibt es ab. Nun begann man erneut den Rundgang bei den Nilis und man hatte es dann leibhaftig gesehen, viel Zeit hat man dort verbracht, bis es weiter zu den Ottern, Polarfüchsen, Ameisenbär und Bao Bao ging. Inzwischen hat sich der Zoo gut gefüllt und man machte eine kleine Verschnaufpause im Restaurant. Zurück über die Otter, dort war das große Fressen angesagt und dann noch einmal zu den schlafenden Mädels. Maika traute sich inzwischen auch aus ihrer Höhle raus und lief immer rückwärts über die Anlage. Heute war immer nur Petzi draußen auf der Anlage und dort im Baum gab es einen Bussard zu bewundern. Na klar ging es noch einmal zu den Nilis und jetzt lag das Kleine direkt vor der Mama und man konnte es noch einmal bewundern. Es war ein sehr schöner Tag in netter Begleitung, man verabschiedete sich und freut sich auf das Frühjahr wenn sie uns wieder besuchen kommt.
wenn ich den erwische, der mir die Blätter geklaut hat
Gegen 9.30 Uhr ging es in den Zoo, es war noch ziemlich kalt trotzdem die Sonne schien. So langsam muss man daran denken die Wintergarderobe zu tragen. Die Mädels schliefen alle noch und man konnte sich die Beine vertreten, damit die Füße warm blieben. Zur Fütterung der Mädels gab es nicht viel, weil sie eh keinen großen Hunger haben. Man hatte auch ein Einsehen mit den wasserscheuen Mädels, all das Futter wurde auf die Felsen geworfen. Zum aufwärmen gab es eine ausgiebige Kaffeepause. Danach machte man einen kleinen Rundgang durch den Zoo, der inzwischen wieder voller geworden war. Ein Zeichen dafür dem Zoo den Rücken zu kehren und in die warme Stube zu gehen.
In netter Begleitung ging es gestern in den Tierpark Friedrichsfelde. Der erste Weg führte uns zu den Eisbären, Aika lief umher und schmiss mal wieder ihren Kopf und Tonya lag relaxt auf dem Felsen. Die Brillenbären waren wie immer versteckt hinten am Felsen und ließen sich vorn nicht blicken. Von den roten Pandas war auch nur einer draußen, aber das kennt man ja schon. Bei den Stachelschweinen wollten alle in eine Höhle kriechen oder sie haben sich nur gewärmt, denn es war ziemlich kühl. Es ist schon recht beschwerlich die Wege zu den Tieren zu finden, ein Informationsplan (wie in anderen Zoos üblich) würde es schon erleichtern, aber dazu muss man ein Buch kaufen. Bei diesem Wetter waren auch die Varis nicht draußen, aber die Kattas konnte man sehen. Die Waschbären scheinen immer recht hungrig zu sein, eine Packung Taschentücher erregte ihr Interesse und man kletterte am Gitter hoch in der Hoffnung etwas Fressbares zu bekommen. Eine kleine Pause wurde eingelegt und dann konnte man das Schloss Friedrichsfelde besuchen, es war für Besucher geöffnet. Zurück ging es zu den Eisbären Aika und Troll waren jetzt auf der Anlage, beide waren in einiger Entfernung am ruhen. Ab und zu wurde mal der Kopf gehoben, aber es waren ja kaum Besucher und da lohnt es nicht aufzustehen. Müde vom vielen Laufen haben wir dann den Heimweg angetreten, mit einer Kaffeepause am Alexander Platz wurde der schöne Tag beendet. Die Rückfahrt mit dem Bus zum Bahnhof Zoo hatte eine gute Stunde gedauert, man stand nur im Stau und wäre besser daran gewesen die S-Bahn zu benutzen. Mittwoch Abend machte man noch einen kleinen Rundgang beim Festival of Lights, im Fernsehen kommt es immer besser rüber als direkt vor Ort.
Sonntag 9.45 Uhr am leeren Eisbärengehege hat Seltenheitswert und man kann seinen Gedanken nachgehen. Katjuscha lag in ihrer Höhle, Nancy lag oben auf dem Felsen und Tosca war unten am Felsen. Die innere Uhr war noch nicht auf futtern eingestellt, man ruhte halt noch. So konnte man in Ruhe die Sonne auf der Bank genießen ohne etwas zu versäumen. Zur Fütterung erwachten die Mädels und nur Tosca ging ins Wasser, um sich das Fleisch zu holen. Katjuscha und Nancy kamen aber nicht zu kurz und bekamen ihr Fleisch auf den Felsen geworfen. Brötchen und Nüsse wurden nach und nach von Tosca gefuttert, weil Nancy und Katjuscha nicht ins Wasser wollten. Danach wurde sich wieder zum ruhen hingelegt, Nancy oben auf dem Felsen mit Besuch von Tosca, die sich dann lieber unterhalb von Nancy hinlegte und Katjuscha war wie üblich in ihrer Höhle. Ein kleine Pause zum aufwärmen in der Waldschänke musste sein, danach ging es weiter zu einem kleinem Rundgang. Inzwischen war der Zoo ziemlich voll geworden, es wurde Zeit nach Hause zu gehen.
ja ja ich hole meine Morgentoilette nach und futtere das ganze Fleisch
Nancy und Katjuscha warten das das Fleisch zu ihnen kommt
hallo das Fleisch hierher und nicht ins Wasser
Katjuscha holt sich nun doch die Brötchen
lass mir doch nicht nachsagen das ich wasserscheu bin
Maika betrachtet die vom Unkraut befreite Anlage
menno warum rennen da so viele Menschen
Bao Bao läßt sich das Futter schmecken
noeh mein Kind zeige ich dir nicht
so schön kann relaxen sein
Jungtier bei den Guanakos
bei der Bande der Wasserschweine
Grevy Zebra möchte in die Höhle
na hält mich der dünne Ast
Kargu überlegt gehe ich raus oder bleibe ich im Warmen
Nyala bewacht seine Familie
menno wo sind nur die Blätter
na Kumpel schmeckt es
Kalt aber trocken war es heute im Berliner Zoo und die Mädels waren heute früh am Schlafen, Tosca unten am Felsen, Nancy oben am Felsen und Katjuscha schlief in ihrer Höhle. Es bewegte sich nichts und ab ging es in die Fasanerie zum aufwärmen, oh je noch kein Winter und einem ist kalt. Zur Fütterung erwachten die drei Mädels, aber nein ins Wasser zu gehen und sich das Fleisch zu holen war für Nancy und Katjuscha zu viel. Tosca dagegen ging ins Wasser, sie hatte es auch bitternötig hatte wohl ihre Morgentoilette vergessen. Nancy versuchte mal mit den Füßen ein Stückchen Fleisch aus dem Wasser zu holen, was ihr nicht gelang und auch mit hinstellen gab es kein Fleisch für sie. Mutig dagegen war dann Katjuscha die ins Wasser ging und sich Fleisch und Brötchen holte, den großen Rest vom Fleisch hat sich natürlich Tosca geholt, da kann man nicht sagen, das sie keinen Appetit hat. Eine kurze Aufwärmpause in der Waldschänke und danach ging es zu den Pinselohrschweinen und weiter zum Raubtierhaus. Es fand heute der Lauf durch den Zoo statt und man hatte Probleme ins Haus zu kommen, die größere Lücke von Läufern wurde genutzt um auf die andere Seite zu kommen. Bao Bao war am futtern und wieder hieß es eine Lücke zu suchen, um einen weiteren Rundgang zum Erweiterungsgehege zu machen. Bei den Känguruhs war eine davon tragend, mal hat man den Schwanz oder ein Bein gesehen, den Kopf wollte man uns einfach nicht zeigen. Zurück ging es über die Otter, die leider nicht draußen waren und die Mädels schliefen, nun war es Zeit nach Hause in die Wärme zu gehen.
Suchst Du Ruhe und Entspannung die findet man im Tierpark Friedrichsfelde, also zog es mich heute dort hin. Der erste Weg führte natürlich zu den Brillenbären, die ziemlich hinten am Felsen turnten. Vormittags waren Aika und Troll auf der Anlage, beide ruhten. Ab Mittags findet der Wechsel statt und Tonya ist mit Aika auf der Anlage und Nachmittags um 16.00 Uhr wird Troll noch einmal auf die Anlage gelassen. Keiner der Eisbären kommt zu kurz mit frischer Luft, aber für die Tierpfleger ist dadurch mehr Arbeit angesagt. Weiter besuchte ich die Elefanten, Giraffen und das Alfred Brehm Haus, woran zur Zeit viel gearbeitet wird. Löwen und Tiger waren auf der Außenanlage zu sehen, nur die Jungtiere konnte ich nicht finden. Na wenigstens hatte ich beim zweiten Mal Glück einen der zwei roten Panda zu sehen, die sich gern in den Bäumen verstecken. 4 Stunden durch den Tierpark zu laufen macht irgendwie müde und zum Schluss bin ich noch einmal zu den Eisbären gegangen. Tonya und Aika waren draußen und ruhten entspannt auf der Anlage, so konnte auch ich etwas auf der Bank ruhen. Noch einmal bei den Brillenbären die immer noch hinten am Felsen waren, ein Tierpfleger rief und zwei kamen zum Fenster in der Hoffnung es gibt was zu futtern. Nein ihre Zeit war noch nicht dran und sie trollten sich wieder in die hintere Anlage. Nun muss ich mal feststellen das sich der Tierpark über wenige Besucher beklagt, dann wäre es doch ihre Aufgabe sich an die Stadt zu wenden, damit auch Hinweisschilder den Besuchern den Weg zum Tierpark zeigt. Hinweisschilder für den Zoo findet man überall in der Stadt, nur für den Tierpark gibt es ein einziges Hinweisschild in der ganzen Stadt. Nur so könnte der Tierpark Friedrichsfelde auch mehr Besucher verzeichnen, man ist ja auch nicht in Lage Lagepläne für die Besucher beider Zoos zu drucken, so wie es in vielen anderen Zoos üblich ist. Man könnte viel mehr machen, aber dazu gehört auch der Wille und den vermisst man überall.
Gestern war es wieder so weit, die Futterküche vom Bärenhof mit Leckereien zu versorgen. Da die Bären im Moment nicht so hungrig sind, gab es für die Eisbären und alle anderen Bären die Lachse um 14.00 Uhr. Hatte heute wenig Zeit und konnte nicht bis zur Fütterung bleiben, es wird ihnen auch so geschmeckt haben. Die Mädels waren bei der Fütterung nicht so an Fleisch interessiert und man konnte sehen, das sie keinen großen Hunger hatten. Man sparte sich auch die Brötchen und Nüsse, wenn sie eh keinen Hunger haben. Es war heute nur ein kurzer Besuch ohne großen Rundgang.
ein ganz seltener Anblick Maika nicht in der Höhle
hi hi ohne Tiere geht es nicht
Letzten Samstag war ein Wetter wie im goldenen Herbst, gerade richtig für einen Zoobesuch. Totale Entspannung bei den Mädels und sie haben sich für meine Begriffe gut erholt. Nancy näherte sich immer sehr vorsichtig zu Tosca, ab und zu war ein kleines Brummen von Tosca zu hören. Mit unheimlicher Geduld von Nancy hat sie es doch geschafft, wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen und am Ohr von Tosca zu schlecken. Katjuscha lief etwas umher und ich denke alle Mädels sind auf dem Weg, die hinter ihnen liegende Zeit der Zusammenführung mit Troll zu vergessen. Allerdings muss ich persönlich sagen, das in dieser kurzen Zeit auch eine Zusammenführung von Troll und den Mädels nicht möglich war, dazu hätte man schon etwas mehr Geduld haben müssen. Ehrlich gesagt hatte ich auch Angst um Tosca, die ja nur noch hektisch gelaufen ist und in ihrer Panik Nancy angegriffen hatte. Es war für mich ein recht entspannender Kurzbesuch, der keine große Zoorunde heute zu ließ.